Innovationszwang trotz permanenter Verschärfung des Kostendrucks sowie die zunehmende Bedeutung der Ökologie bilden Rahmenbedingungen des Wettbewerbs. Die zur Lösung dieses Spannungsfeldes entwickelten Ansätze und ihre Durchsetzung bestimmen die Wettbewerbsposition. Wolfgang Eckert erarbeitet systematisch die Möglichkeiten der "Grundfunktion Beschaffung", um Wettbewerbsvorteile zu erzielen, und entwickelt dabei das Konzept ökologieorientierter Beschaffungsbeziehungen. Um die Lieferantenpotentiale zu erschließen, müssen besondere Interessenkonflikte überwunden werden. Lösungsansätze aus der Neuen Institutionenökonomie kommen hierbei zur Anwendung. Abschließend werden die theoretischen Ergebnisse in Fallstudien bei zwei international operierenden Großunternehmen einem Praxistest unterzogen.
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