Die Corona-Krise machte deutlich, dass im Umgang mit der ökologischen Krise, insbesondere auch der Klimakrise, mehr politischer Gestaltungsspielraum besteht, als die Politik der Gesellschaft bisher vermittelte. Vor diesem Hintergrund werden in diesem Buch ethische Leitbilder wie Ehrfurcht vor dem Leben, Nachhaltigkeit und Verantwortung noch einmal neu diskutiert. Darüber hinaus werden ein umfassender Blick auf die ökologische zivilgesellschaftliche Bewegung geworfen und eine Skizze des Gesamtentwurfes dieser gezeichnet. Damit sie tatkräftig und kreativ bleibt, ist eine spirituelle Orientierung notwendig - dazu legt Roland Mierzwa hier ein Konzept vor.
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