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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Länderstudien, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Lehrstuhl für Volkswirtschaftstheorie), Veranstaltung: Umweltökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus ökonomischer Sicht ist es unabdingbar, das Versagen des Preisbildungsmechanismus zu korrigieren, was grundsätzlich sowohl durch die Preis- als auch durch die Mengensteuerung möglich ist. Da die vorliegenden Instrumente an unterschiedlichen Facetten des Preisbildungsmechanismus anknüpfen - was mit unterschiedlichen ökonomischen Effekten einhergehen kann - gilt im Rahmen der…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Länderstudien, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Lehrstuhl für Volkswirtschaftstheorie), Veranstaltung: Umweltökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus ökonomischer Sicht ist es unabdingbar, das Versagen des Preisbildungsmechanismus zu korrigieren, was grundsätzlich sowohl durch die Preis- als auch durch die Mengensteuerung möglich ist. Da die vorliegenden Instrumente an unterschiedlichen Facetten des Preisbildungsmechanismus anknüpfen - was mit unterschiedlichen ökonomischen Effekten einhergehen kann - gilt im Rahmen der vorliegenden theoretischen Analyse der Preis- und Mengensteuerung zu untersuchen, welches marktbasiertes Instrument zur Korrektur emissionsbedingter externer Effekte geeigneter ist. Dabei sollen die Preis- und Mengensteuerung im Hinblick auf ihre Effizienz, dynamischen Anreizwirkung, ökologische Treffsicherheit, Wettbewerbsfähigkeit, Verteilungswirkung sowie politische Durchsetzbarkeit verglichen und anschließend die Frage beantwortet werden, welches Instrument zur Korrektur emissionsbedingter externer Effekte überlegener ist. Nach dem die Notwendigkeit der wirtschaftspolitischen Intervention mittels der Preis- oder Mengensteuerung verdeutlicht wird, soll die Funktionsweise des Preis- und Mengenmecha-nismus in Grundzügen dargestellt werden. Anschließend erfolgt die ökonomische Analyse der beiden marktbasierten Instrumente anhand ausgewählter Kriterien. Bei dem Kriterium der Effizienz soll die Kosteneffizienz und die Pareto-Effizienz unter der Annahme des vollständigen Marktes überprüft werden, wobei im Anschluss die theoretischen Friktionen wie Unvollständigkeit der Information, Marktmacht, verzerrende Steuer und Problematik bei der Preisbildung der Inanspruchnahme der Umweltressourcen berücksichtigt werden. Bei dem Kriterium der dynamischen Anreizwirkung soll die Fähigkeit der Preis- und Mengensteuerung den umwelttechnischen Fortschritt zu induzieren, inspiziert werden, wobei bei dem Aspekt der ökologischen Treffsicherheit die Erreichung eines umweltpolitischen Ziels durch das jeweilige Instrument untersucht wird. Darauf folgend sollen die Preis- und Mengensteuerung im Hinblick auf ihre Verteilungswirkung analysiert und abschließend die Auswirkung auf die Wettbewerbsfähigkeit und die politische Durchsetzbarkeit der Instrumente überprüft werden. In der vorliegenden ökonomischen Analyse sollen ausschließlich die Emissionssteuer und Emissionshandelssystem bei kostenloser Zuteilung und Auktionsverfahren betrachtet werden. [...]