Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 2.3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Einführung in die Bevölkerungssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Essay zum Thema "Ökonomische Ansätze von Migration: Das Beispiel italienischer Migranten in Europa." In der Vorlesung zur Einführung in die Bevölkerungssoziologie am 17.12.2015 an der Leibniz Universität Hannover diskutierten wir einen Auszug aus dem Buch von Sonja Haug "Sozialkapital und Kettenmigration". Dabei ging es um die theoretische Modellierung und empirische Untersuchung von Kettenmigrationsprozessen. In dieser Hinsicht hat Sonja Haug die These aufgestellt, dass bei der Entscheidung zur Migration neben ökonomischen Überlegungen soziale Beziehungen der Migranten von zentraler Bedeutung sind und somit im Mittelpunkt stehen. In diesem Essay wird die Rolle von Verwandtschaftsnetzwerken bei der Immigrations- und Rückkehrentscheidung am Beispiel der italienischen Migranten in Deutschland analysiert. Außer Sonja Haug werden in meiner Arbeit auch weitere Autoren berücksichtigt wie Marc Schmid und Norman Braun, die sich mit ökonomischen Ansätzen in Bezug auf die Kettenmigration befassen. Der Schwerpunkt in diesem Essay liegt somit überwiegend bei ökonomischen Ansätzen und Modellen. Meine Zielgruppe in dieser Untersuchung sind italienische Migranten in Deutschland. Im weiteren Verlauf meines Essays werden die ökonomischen Ansätze erwähnt, die eine Arbeitsmigration bzw. Kettenmigration erklären. Die Leitfragen meines Essays lauten wie folgt: Welche Rolle spielen Verwandtschaftsnetzwerke bei der Immigration am Beispiel der italienischen Migranten in Deutschland? Inwiefern passt der ökonomische Erklärungsansatz für ökonomisch induzierte Wanderungen von Arbeitsmigranten?
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