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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Auftreten von Obdachlosigkeit wird oftmals mit den persönlichen Eigenschaften der Betroffenen in Verbindung gebracht. Der Aufsatz zeigt, dass dieser Zusammenhang statistisch entkräftet werden kann. Daher untersucht der Aufsatz im Weiteren drei ökonomische Erklärungsansätze. Es wird mit Hilfe der Nutzenmaximierungshypothese dargelegt, dass die ökonomischen Parameter Miet-Einkommens-Verhältnis, Pro-Kopf-Einkommen, Arbeitslosenrate, Mietkosten und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Auftreten von Obdachlosigkeit wird oftmals mit den persönlichen Eigenschaften der Betroffenen in Verbindung gebracht. Der Aufsatz zeigt, dass dieser Zusammenhang statistisch entkräftet werden kann. Daher untersucht der Aufsatz im Weiteren drei ökonomische Erklärungsansätze. Es wird mit Hilfe der Nutzenmaximierungshypothese dargelegt, dass die ökonomischen Parameter Miet-Einkommens-Verhältnis, Pro-Kopf-Einkommen, Arbeitslosenrate, Mietkosten und Wohnungsleerstandsrate die Höhe der Obdachlosigkeit beeinflussen, soweit unfreiwillige Obdachlosigkeit vorliegt. Unabhängig von einer Nutzenmaximierung wirken darüber hinaus auch Marktzugangsbedingungen auf das Auftreten von Obdachlosigkeit. Die Verhaltensfunktion stellt den ökonomischen Parameter bei freiwilliger Obdachlosigkeit dar. Auf der Grundlage des Nutzenmaximierungsziels wird beleuchtet, wie die Instrumente Wohngeld und Arbeitslosenunterstützung Obdachlosigkeit fördern. Aufgrund der Ursachenvielfältigkeit ist zur Reduzierung der Obdachlosigkeit auf ein Optimum eine Kombination verschiedener wirtschaftspolitischer Maßnahmen notwendig. Die beiden untersuchten Instrumente sollten dabei Teil des Maßnahmebündels sein.