Das Buch bietet einen leicht verständlichen Zugang zu den wichtigsten dogmenhistorischen Positionen des ökonomischen Denkens. In diesem Zusammenhang wird auf den Aspekt der Ökonomik in der Antike und im Mittelalter eingegangen. Darüber hinaus werden der Merkantilismus, der Physiokratismus, der Klassiche Liberalismus, der Sozialismus, der Monetarismus sowie die Evolutorische Wirtschaftstheorie und der Neoliberalismus behandelt. Die vorliegende Neuauflage wurde überarbeitet, dabei wird auch auf die Ökonomik bei Platon hingewiesen. Zudem wurde ein Kapitel über die Hauslehre und Berufsidee im Zeitalter des Humanismus und der Reformation hinzugefügt, außerdem wird auf die realistische Wende im Zeitalter des Absolutismus und der Aufklärung Bezug genommen. Zusätzlich wurden Kurzbiografien namhafter Ökonomen aufgenommen. Das Buch vermittelt nicht nur Strukturwissen, es dient vielmehr als roter Faden durch die Wirtschaftswissenschaften, nach dem Studierende oftmals vergeblich suchen.
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"Dieses kompakte und übersichtlich gestaltete Buch vermittelt in verständlicher Sprache die unterschiedlichen Wirtschaftsideen, die hinter volkswirtschaftlichen Denkrichtungen stehen und von Aristoteles über Adam Smith, Karl Marx, John-Maynard Keynes bis zu Joseph Schumpeter reichen. [...] Das Buch vermittelt nicht nur Strukturwissen, es dient vielmehr als roter Faden durch die Wirtschaftswissenschaften, nach dem Studierende oftmals vergeblich suchen."
Manuel Friedrich in: wpv - Verbandsmitteilungen 2/2018, 60
"Da das Buch allgemein verständlich gehalten ist und kein Vorwissen voraussetzt, kann man es bereits im ersten Semester zur Hand nehmen - auch wenn man etwas ganz anderes als VWL studied. Viele werden dann im Laufe ihres Studiums immer wieder einen Blick hineinwerfen."
In: Studium. Buchmagazin für Studierende (Sommersemester 2018), 17
Manuel Friedrich in: wpv - Verbandsmitteilungen 2/2018, 60
"Da das Buch allgemein verständlich gehalten ist und kein Vorwissen voraussetzt, kann man es bereits im ersten Semester zur Hand nehmen - auch wenn man etwas ganz anderes als VWL studied. Viele werden dann im Laufe ihres Studiums immer wieder einen Blick hineinwerfen."
In: Studium. Buchmagazin für Studierende (Sommersemester 2018), 17