Das Buch bietet einen leicht verständlichen Zugang zu den wichtigsten dogmenhistorischen Positionen des ökonomischen Denkens. In diesem Zusammenhang wird auf den Aspekt der Ökonomik in der Antike und im Mittelalter eingegangen. Darüber hinaus werden der Merkantilismus, der Physiokratismus, der Klassische Liberalismus, der Sozialismus, der Monetarismus sowie die Evolutorische Wirtschaftstheorie und der Neoliberalismus ausführlich behandelt. Das Buch vermittelt nicht nur Strukturwissen, es dient vielmehr als roter Faden durch die Wirtschaftswissenschaften, nach dem Studierende oftmals vergeblich suchen.
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Manuel Friedrich in: wpv - Verbandsmitteilungen 2/2018, 60
"Da das Buch allgemein verständlich gehalten ist und kein Vorwissen voraussetzt, kann man es bereits im ersten Semester zur Hand nehmen - auch wenn man etwas ganz anderes als VWL studied. Viele werden dann im Laufe ihres Studiums immer wieder einen Blick hineinwerfen."
In: Studium. Buchmagazin für Studierende (Sommersemester 2018), 17