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Banal ausgedrückt sind Gewinne und Umsätze die relevanten Indikatoren für gute Unternehmensführung. Auch Wettbewerbsvorteile, die ein Unternehmen ökonomisch nachhaltig entwickeln und auf strategisch wichtigen Entscheidungen basieren, können zur dieser Bewertung herangezogen werden. Ob und in welcher Form die Unternehmensethik, eine nicht in Zahlen erfassbare Wertedimension, sich positiv auf das unternehmerische Gewinnstreben auswirken kann, soll diese Arbeit zeigen. Kann also eine gute Unternehmensführung auch auf dem „Guten“ fundieren und präventiv auf unmoralische Handlungen wirken? Um diese…mehr

Produktbeschreibung
Banal ausgedrückt sind Gewinne und Umsätze die relevanten Indikatoren für gute Unternehmensführung. Auch Wettbewerbsvorteile, die ein Unternehmen ökonomisch nachhaltig entwickeln und auf strategisch wichtigen Entscheidungen basieren, können zur dieser Bewertung herangezogen werden. Ob und in welcher Form die Unternehmensethik, eine nicht in Zahlen erfassbare Wertedimension, sich positiv auf das unternehmerische Gewinnstreben auswirken kann, soll diese Arbeit zeigen. Kann also eine gute Unternehmensführung auch auf dem „Guten“ fundieren und präventiv auf unmoralische Handlungen wirken? Um diese Fragen zu beantworten, beschäftigt sich dieses Buch zunächst mit einem Vergleich der Ethik und des Unternehmens, um Unternehmensethik klar zu definieren und abzugrenzen. Weiterhin zeigt die Arbeit, welche Möglichkeiten Unternehmen in Theorie und Praxis zur Verfügung stehen, um ethische Elemente und Prozesse zu etablieren und zu zertifizieren. Abschließend wird eine Bewertung der anfänglichen Fragestellung vorgenommen und gezeigt, dass Unternehmensethik sogar zu Wettbewerbsvorteilen führen kann. Die Arbeit zeichnet sich durch eine umfangreiche Recherche und ein großes Quellenverzeichnis aus.
Autorenporträt
Bartosz Przytula wurde 1984 in Gdynia/Polen geboren, bevor er 1989 nach Deutschland kam. Sein Studium der Wirtschaftswissenschaften schloss er im Jahre 2010 mit dem akademischen Grad des Diplom-Kaufmanns erfolgreich ab. Nach der Lektüre diverser Enzyklika von Johannes Paul II. zum Thema Ethik und aufgrund der Zeiten von Wirtschaftskrisen begann er, sich für das Thema „Unternehmensethik“ zu faszinieren. Grundlage für die Überlegungen war sein Studium mit dem Schwerpunkt der strategischen Unternehmensführung. Daraus entwickelte sich die Idee, ethische Handlungsalternativen auf ihre Verträglichkeit mit der unternehmerisch-ökonomischen Praxis zu untersuchen.