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Geld als Steuerungsmedium erfährt einen immer größeren Einfluss im deutschen Gesundheitswesen. Aber welche Konsequenzen hat dies für Beschäftige und Patienten? Lukas Slotala greift dieses Forschungsdesiderat auf und thematisiert die Folgen der Ökonomisierung von Gesundheit am Beispiel der ambulanten Pflege. Die Frage, mit welchem Impact der steigende Marktdruck die pflegerische Versorgungspraxis verändert, wird unter Bezugnahme auf die Sozialtheorie Pierre Bourdieus gerahmt, durch eine qualitative Untersuchung begleitet und auf diese Weise mit Erkenntnissen angereichert, die wiederum zu einer Theorieerweiterung führen.…mehr

Produktbeschreibung
Geld als Steuerungsmedium erfährt einen immer größeren Einfluss im deutschen Gesundheitswesen. Aber welche Konsequenzen hat dies für Beschäftige und Patienten? Lukas Slotala greift dieses Forschungsdesiderat auf und thematisiert die Folgen der Ökonomisierung von Gesundheit am Beispiel der ambulanten Pflege. Die Frage, mit welchem Impact der steigende Marktdruck die pflegerische Versorgungspraxis verändert, wird unter Bezugnahme auf die Sozialtheorie Pierre Bourdieus gerahmt, durch eine qualitative Untersuchung begleitet und auf diese Weise mit Erkenntnissen angereichert, die wiederum zu einer Theorieerweiterung führen.
Autorenporträt
Dr. Lukas Slotala ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Charité - Universitätsmedizin Berlin, Institut für Medizin-, Pflegepädagogik und Pflegewissenschaft.
Rezensionen
"Die Arbeit von Lukas Slotala bietet einen hervorragenden Beitrag zu den Auswirkungen der Transformation des Gesundheitswesens auf die Alltagspraxis in der ambulanten Pflege." www.socialnet.de, 26.06.2012