Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,7, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit steht im Kontext des Seminars: Ökozonen für Lehramtsstudierende, indem die Ökozonen der Erde nach Jürgen Schultz vorgestellt und anhand von exemplarisch regionalen Beispielen, sowie anschließend mit Hilfe einer Synthese erläutert werden. Der Begriff der Ökozone, der erstmals von Schultz (1988) eingeführt wurde, ist ein geowissenschaftlicher Begriff für Großräume der Erde, die anhand von mehreren ökologischen Merkmalen zonal eingeteilt werden. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den tropischen und subtropischen Trockengebieten, wobei der Schwerpunkt auf einer Synthese/Zusammenfassung der wichtigsten Gegebenheiten liegt. Um die Ökozone vorzustellen, erfolgt zunächst eine geographische Einordnung. Danach werden das Klima, sowie die reliefbildenen Prozesse vorgestellt. Darauf folgt eine knappe Einordnung der Böden. Die Böden bilden die Grundlage der Vegetation, auf die ich im Hauptteil mein Hauptaugenmerk setzen werde. In dem Kapitel soll die Flora genauer untersucht, und die spannende Frage geklärt werden, welche Strategien die Pflanzen in dieser extremen Ökozone anwenden, um zu überleben. Die Fauna hingegen, wird in der Ausarbeitung vernachlässigt. Am Ende dieser Arbeit wird im Fazit der anthropogene Eingriff, anhand von Vor- und Nachteilen diskutiert.
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