Zusammenarbeit zwischen den großen christlichen Kirchen ist in Deutschland heute beinahe selbstverständlich, doch befinden sich die Kirchen in einem Prozess, der erst vor wenigen Jahrzehnten begonnen wurde und noch lange nicht beendet ist. Wichtige Impulse gab zum Beispiel das II. Vatikanische Konzil, weshalb der Schwerpunkt der vorliegenden Betrachtung 1964 ansetzt. Auch die Vorgeschichte der ökumenischen Arbeit sowie das gemeinsame theologische Verständnis - insbesondere der Rechtfertigungslehre -, welches sich seither entwickelt hat, sind Gegenstand dieser Arbeit. Auch organisatorische Aspekte sowie Formen der praktischen Umsetzung ökumenischer Gemeindearbeit werden dargestellt.
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