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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Musik - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Sowohl die alternative als auch die deutschsprachige Musikszene in Österreich erlebt nach der Ära des „Austropop“ eine Renaissance. Von Vorarlberg mit „HMBC“ bis ins Burgenland, in dem „Ja, Panik“ ihre Wurzeln haben, von Bands wie „Bilderbuch“, die speziell die Jugend ansprechen, bis hin zu Urgesteinen der Musik wie das Quartett Ernst Molden, Willi Resetarits, Walther Soyka und Hannes Wirth, die 2013 mit „Ho Rugg“ ein wohlgeformtes Dialektalbum erschufen. Für meine vorwissenschaftliche Arbeit…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Musik - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Sowohl die alternative als auch die deutschsprachige Musikszene in Österreich erlebt nach der Ära des „Austropop“ eine Renaissance. Von Vorarlberg mit „HMBC“ bis ins Burgenland, in dem „Ja, Panik“ ihre Wurzeln haben, von Bands wie „Bilderbuch“, die speziell die Jugend ansprechen, bis hin zu Urgesteinen der Musik wie das Quartett Ernst Molden, Willi Resetarits, Walther Soyka und Hannes Wirth, die 2013 mit „Ho Rugg“ ein wohlgeformtes Dialektalbum erschufen. Für meine vorwissenschaftliche Arbeit habe ich „Der Nino aus Wien“ als Beispiel gewählt, da er viele dieser Aspekte verbindet. Erstens ist und bleibt Wien das Zentrum der österreichischen Musik. Zweitens vereint das Label „Problembärrecords“ nicht nur Künstler und Künstlerinnen aus verschiedenen Genres, es schafft sogar den Bogen von der „Worried Men Skiffle Group“ bis in die Gegenwart und spricht damit alle Generationen an. Und nicht zuletzt haben die deutschen Texte von Nino Mandl etwas Poesie in sich, was ihm nicht zu Unrecht den Ruf eines österreichischen Bob Dylan verschaffte.