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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: sehr gut, Wirtschaftsuniversität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit wird untersucht, ob Direktinvestitionen in den mittel- und osteuropäischen Immobilienmarkt höhere Renditen erwarten lassen als Investitionen in den heimischen Markt. Die Möglichkeit der Diversifikation – Immobilienveranlagung sowohl in MOEL als auch in Österreich – wird ebenso durchleuchtet. Die Hypothese, die es letztendlich zu überprüfen gilt, ist, dass österreichische Immobilien-Aktiengesellschaften, die ihren…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: sehr gut, Wirtschaftsuniversität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit wird untersucht, ob Direktinvestitionen in den mittel- und osteuropäischen Immobilienmarkt höhere Renditen erwarten lassen als Investitionen in den heimischen Markt. Die Möglichkeit der Diversifikation – Immobilienveranlagung sowohl in MOEL als auch in Österreich – wird ebenso durchleuchtet. Die Hypothese, die es letztendlich zu überprüfen gilt, ist, dass österreichische Immobilien-Aktiengesellschaften, die ihren Schwerpunkt ausschließlich auf den CEE-Immobilienmarkt setzen, gegenwärtig höhere Renditen erzielen. Um diese Aufgabenstellung mit empirischen Daten lösen zu können, werden drei österreichische Immobilien-Aktiengesellschaften mit unterschiedlicher regionaler Ausrichtung der Investitionstätigkeit herangezogen und verglichen. Mit Hilfe einschlägiger Berichte und Studien soll in weiterer Linie hinterfragt werden, wie lange der „Osteuropa-Boom“ hinsichtlich Immobilieninvestments anhalten bzw. in welche Richtung er sich zukünftig regional betrachtet verlagern wird.