Der vorliegende Band veröffentlicht alle Fassungen von Erik Petersons Interpretation der ersten 13 Kapitel der Johannesapokalypse und macht damit die Entwicklung zentraler theologischer wie politischer Kategorien Petersons sichtbar. Ergänzt werden sie von 14 unveröffentlichten Texten zu Schnittpunkten von Theologie und Politik aus vier Jahrzehnten. Damit wirft er vielfach neues Licht auf die seit Jahrzehnten international geführte Kontroverse um den Stellenwert von "politischer Theologie" im Kontext des Christentums - insbesondere auch im Blick auf die Bedeutung des Monotheismus und des Menschenbildes. "Peterson liefert eine großartige Neuentdeckung dieses letzten Buches der Bibel, das ja sonst oft schmählich vernachlässigt wird" (Klaus Berger).
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