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Die systematische Darstellung einer christlichen Verstehenslehre, insbesondere eine biblische Hermeneutik, ist bislang ein Desiderat der theologischen Forschung und Lehre. Wie verhalten sich Dogma und Geschichte, Offenbarung und Exegese zueinander? Ist das Christentum eine "Buchreligion"? Wie unterscheidet sich das christliche vom islamischen Schriftverständnis? Unter dem Titel "Offenbarung, Tradition und Schriftauslegung" spannt der Autor, seit 2013 Bischof von Regensburg, einen Bogen von der frühchristlichen Exegese bis zur modernen Rezeptionsästhetik. Ausgehend von den Einsichten Henri de…mehr

Produktbeschreibung
Die systematische Darstellung einer christlichen Verstehenslehre, insbesondere eine biblische Hermeneutik, ist bislang ein Desiderat der theologischen Forschung und Lehre. Wie verhalten sich Dogma und Geschichte, Offenbarung und Exegese zueinander? Ist das Christentum eine "Buchreligion"? Wie unterscheidet sich das christliche vom islamischen Schriftverständnis? Unter dem Titel "Offenbarung, Tradition und Schriftauslegung" spannt der Autor, seit 2013 Bischof von Regensburg, einen Bogen von der frühchristlichen Exegese bis zur modernen Rezeptionsästhetik. Ausgehend von den Einsichten Henri de Lubacs und der Dogmatischen Konstitution "Dei Verbum", reflektiert er zentrale Themenfelder auf dem Weg zu einer christlichen Bibelhermeneutik.
Autorenporträt
Rudolf Voderholzer, Dr. theol., geb. 1959 in München, war von 2005 bis zum Jahresbeginn 2013 Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Theologischen Fakultät Trier. Seit Januar 2013 ist er Bischof von Regensburg.