Im Gegensatz zu klassischen Fonds, die auf Aktien oder Anleihen setzen, investieren offene Immobilienfonds das Geld in Immobilien. Die offenen Immobilienfonds eignen sich vor allem für Sparer und Anleger, die mit ihrer Geldanlage von einer breiten Streuung des Risikos am Immobilienmarkt profitieren möchten. Gleichzeitig bestehen bei Immobilien häufig langfristige Mietverträge, die auf Jahre hinaus regelmäßige Renditen versprechen. Solche Investitionen sind aber nicht frei von Risiko, denn auch Immobilienpreise schwanken im Wert. Vor dem Kauf von Anteilen sollten Sie die zur Auswahl stehenden Fonds z.B. auf ihr Immobilienportfolio, die Vermietungsquote, die Qualität des Managements und auf die vorhandene Liquidität hin überprüfen. Wir zeigen Ihnen die Chancen und Risiken von offenen Immobilienfonds und stellen Ihnen Alternativen zur Anlage vor, wie beispielsweise die an der Börse gehandelten ETFs auf Immobilienaktien. Mit diesem Wissen ausgestattet treffen Sie als Anleger fundierte Anlageentscheidungen und erhöhen Ihre Chancen, um mit Ihrer Geldanlage attraktive Renditen zu erzielen. Sie erhalten Antworten auf u.a. folgende Fragen: - Was sind die Anlageschwerpunkte offener Immobilienfonds? - Welche wichtigen Kennzahlen bei der Beurteilung offener Immobilienfonds gibt es? - Was sind die Unterschiede zwischen offenen und geschlossenen Immobilienfonds? - Was muss ich als Anleger bei Kauf/Verkauf von Fondsanteilen und den anfallenden Gebühren beachten? - Was gilt bei offene Immobilienfonds und Steuern? - Wie kann ich mit dem Scope-Rating Chancen und Risiken der Fonds einschätzen? - Anlagealternative Exchange Traded Funds (ETFs): In Immobilienaktien investieren
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