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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut f. Kommunikationswissenschaft (ZW)), Sprache: Deutsch, Abstract: Beschäftigt man sich mit sogenannten kritischen Medientheorien, so wird man mehr oder weniger zwangsläufig nach Medien suchen, in denen dieser Ansatz verwirklicht wurde. Unweigerlich wird der/die Interessierte dabei auf zwei Paradiesvögel in der Medienlandschaft stoßen. Die Rede ist von Offenen Kanälen und dem Internet. Diese beiden Medien stechen aus dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut f. Kommunikationswissenschaft (ZW)), Sprache: Deutsch, Abstract: Beschäftigt man sich mit sogenannten kritischen Medientheorien, so wird man mehr oder weniger zwangsläufig nach Medien suchen, in denen dieser Ansatz verwirklicht wurde. Unweigerlich wird der/die Interessierte dabei auf zwei Paradiesvögel in der Medienlandschaft stoßen. Die Rede ist von Offenen Kanälen und dem Internet. Diese beiden Medien stechen aus dem gewohnten Komplex der Massenmedien, also Printmedien aller Art, Radio und Fernsehen durch ihren nicht so formellen und in Konventionen erstarrten Charakter heraus und lassen allein dadurch schon vermuten, eine Alternative zum sonstigen Medienangebot bieten zu können. Ob diesem Eindruck des Betrachters entsprochen wird, und dies speziell nach den Grundzügen der Kritischen Medientheorie von ENZENSBERGER und BRECHT, soll in der folgenden Abhandlung untersucht werden. Dabei werden zunächst die Inhalte der genannte Theorie dargelegt, worauf eine Darstellung der Konzeptionen bzw. Erscheinungsformen der Offenen Kanäle und des Internets folgt. Letztendlich wird versucht, die gefundenen Resultate zu ordnen und zu interpretieren, auch im Hinblick auf ihre Beständigkeit in der zukünftigen Entwicklung dieser beiden Medien. Leider konnte im Falle des Internets nur auf wenig (Daten-) Material zurückgegriffen werden, sodass in diesem Punkt sicherlich noch viel Forschungsbedarf besteht.