Ohne Ausweg – ich bin verraten und verkauft
Eine Spanking & SM Kurzgeschichte für Liebhaber der etwas härteren Erotik
Irgendwie muss unsere arme Familie Geld auftreiben. Und zwar schnell. Doch das ist leichter gesagt als getan. Meine Mutter ist an Krebs erkrankt und nur eine baldige Operation und eine Chemotherapie kann ihr helfen. Doch 20.000 $ sind für uns zu viel Geld. Nicht einmal in einem ganzen Jahr könnten wir solch einen hohen Betrag auftreiben. Doch in meiner Not macht mir jemand einen verzweifelten Vorschlag. Ich könnte in die Türkei gehen. Dort an der türkischen Riviera hat man ein Faible für junge und hübsche Tänzerinnen. Natürlich würde ich das Geld im Laufe der Zeit zurückzahlen müssen. Irgendwie gefällt mir diese Vorstellung nicht, doch man versichert mir, dass ich wirklich nur tanzen müsste. Keinesfalls mehr..... Vertrauensselig lasse ich mich darauf ein. Tatsächlich komme ich in ein heruntergekommenes Etablissement, in dem ich nackt tanzen und nackt die Gäste bedienen muss. Es gefällt mir nicht, aber immerhin zwingt man mich nicht, mit den Gästen ins Bett zu gehen. Eines Abends begegne ich jedoch einem reichen Araber. Ein echt abstoßender Kerl. Ich habe alle Hände voll zu tun, dass er mich nicht hat an Ort und Stelle vergewaltigt. Doch ich kann ihm entrinnen. Zumindest habe ich das geglaubt.
Denn als ich am nächsten Tag wieder aufwache, da dröhnt mir der Schädel und ich weiß nicht mehr wo ich bin.
Doch der schmierige Araber von gestern (war das wirklich gestern?) bringt mich schnell zurück in die Wirklichkeit. Ich sei jetzt sein Eigentum. Er hätte mich gekauft und jetzt könne er mit mir machen, was er wolle. Und ich muss schnell auf die harte Tour erfahren, dass der Kerl damit nicht oder nicht nur Sex gemeint hat. Oh nein. Zur Belustigung seiner Gäste gefällt es ihm, mich nackt auf seinen Partys zu quälen und zu foltern. Ich muss immer schlimmere und perversere Bestrafungen erdulden. Ich muss hier raus? Selbst der Tod erscheint mir irgendwann wie eine Erlösung. Ich plane die Flucht. Doch wird es mir gelingen aus dieser Hölle zu fliehen?
Eine Spanking & SM Kurzgeschichte für Liebhaber der etwas härteren Erotik
Irgendwie muss unsere arme Familie Geld auftreiben. Und zwar schnell. Doch das ist leichter gesagt als getan. Meine Mutter ist an Krebs erkrankt und nur eine baldige Operation und eine Chemotherapie kann ihr helfen. Doch 20.000 $ sind für uns zu viel Geld. Nicht einmal in einem ganzen Jahr könnten wir solch einen hohen Betrag auftreiben. Doch in meiner Not macht mir jemand einen verzweifelten Vorschlag. Ich könnte in die Türkei gehen. Dort an der türkischen Riviera hat man ein Faible für junge und hübsche Tänzerinnen. Natürlich würde ich das Geld im Laufe der Zeit zurückzahlen müssen. Irgendwie gefällt mir diese Vorstellung nicht, doch man versichert mir, dass ich wirklich nur tanzen müsste. Keinesfalls mehr..... Vertrauensselig lasse ich mich darauf ein. Tatsächlich komme ich in ein heruntergekommenes Etablissement, in dem ich nackt tanzen und nackt die Gäste bedienen muss. Es gefällt mir nicht, aber immerhin zwingt man mich nicht, mit den Gästen ins Bett zu gehen. Eines Abends begegne ich jedoch einem reichen Araber. Ein echt abstoßender Kerl. Ich habe alle Hände voll zu tun, dass er mich nicht hat an Ort und Stelle vergewaltigt. Doch ich kann ihm entrinnen. Zumindest habe ich das geglaubt.
Denn als ich am nächsten Tag wieder aufwache, da dröhnt mir der Schädel und ich weiß nicht mehr wo ich bin.
Doch der schmierige Araber von gestern (war das wirklich gestern?) bringt mich schnell zurück in die Wirklichkeit. Ich sei jetzt sein Eigentum. Er hätte mich gekauft und jetzt könne er mit mir machen, was er wolle. Und ich muss schnell auf die harte Tour erfahren, dass der Kerl damit nicht oder nicht nur Sex gemeint hat. Oh nein. Zur Belustigung seiner Gäste gefällt es ihm, mich nackt auf seinen Partys zu quälen und zu foltern. Ich muss immer schlimmere und perversere Bestrafungen erdulden. Ich muss hier raus? Selbst der Tod erscheint mir irgendwann wie eine Erlösung. Ich plane die Flucht. Doch wird es mir gelingen aus dieser Hölle zu fliehen?