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Der Wirtschaftshistoriker Werner Plumpe betrachtet in seinem Kursbuch-Essay, wie Wirtschaftskrisen als harmonische Gleichgewichtsstörungen wirken und weder von Politikern noch von Unternehmern beeinflusst werden können. Wirtschaftskrisen gehören, laut Plumpe, zu den ältesten Erfahrungen der Menschheit. Auch die Reaktionsmuster ähneln sich seit Jahrtausenden. Heute müssen wir die Krisen als zur Harmonie dazugehörend interpretieren.

Produktbeschreibung
Der Wirtschaftshistoriker Werner Plumpe betrachtet in seinem Kursbuch-Essay, wie Wirtschaftskrisen als harmonische Gleichgewichtsstörungen wirken und weder von Politikern noch von Unternehmern beeinflusst werden können. Wirtschaftskrisen gehören, laut Plumpe, zu den ältesten Erfahrungen der Menschheit. Auch die Reaktionsmuster ähneln sich seit Jahrtausenden. Heute müssen wir die Krisen als zur Harmonie dazugehörend interpretieren.
Autorenporträt
Werner Plumpe, geb. 1954, ist Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Zuletzt erschien "Wirtschaftskrisen. Geschichte und Gegenwart".