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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität zu Köln (Musikwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Die Tonsprache Olivier Messiaens, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der bedeutendsten und bekanntesten Werke von Olivier Messiaen, das der Komponist als Inhaftierter im Konzentrationslager Görlitz im Zweiten Weltkrieg komponierte und uraufführte ist Gegenstand der Abhandlung. Zunächst wird das Werk in den Gesamtkontext des musikalischen Schaffens Messiaens eingeordnet und die eigene Sicht des Komponisten auf sein Werk beleuchtet. Sodann werden die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität zu Köln (Musikwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Die Tonsprache Olivier Messiaens, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der bedeutendsten und bekanntesten Werke von Olivier Messiaen, das der Komponist als Inhaftierter im Konzentrationslager Görlitz im Zweiten Weltkrieg komponierte und uraufführte ist Gegenstand der Abhandlung. Zunächst wird das Werk in den Gesamtkontext des musikalischen Schaffens Messiaens eingeordnet und die eigene Sicht des Komponisten auf sein Werk beleuchtet. Sodann werden die einzelnen Sätze einer detaillierten musikwissenschaftlichen Analyse und Interpretation unterzogen.
Autorenporträt
Karl Bellenberg, geb. 1944 in Heggen, aufgewachsen in Essen, dort 1966 Abitur. 1966 Toningenieur-Studium am Robert-Schumann-Konservatorium, Düsseldorf; Studienwechsel zur Elektrotechnik, Fachr. Nachrichtentechnik, RWTH Aachen mit Abschluss Dipl. Ing. (1972). In verschiedenen Positionen der Schwerindustrie, des internationalen Anlagenbaus und der Elektroindustrie tätig; Hauptabteilungsleiter mit Prokura; Mitglied in verschiedenen Normengremien. Private Musikausbildung Klavier und Orgel, Komposition. 1967 kurzzeitige Mitarbeit am Studio für Elektronische Musik, WDR Köln (Stockhausen, Kagel, B.A. Zimmermann und M. Maiguashca). Studium der Musikwissenschaft und Germanistik, Universität zu Köln 2008-2013; Prädikatspromotion 2019 über "Else Lasker-Schüler, ihre Lyrik und ihre Komponisten".