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Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 2,7, Deutsche Sporthochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll aufzeigen, welche Möglichkeiten der Schulsport bietet, Olympische Erziehung in der Schule umzusetzen. An einem durchgeführten Unterrichtsbeispiel an einem Gymnasium in Pulheim soll exemplarisch gezeigt werden, wie ein Unterrichtsvorhaben mit olympischem Schwerpunkt nach den geltenden Richtlinien und Lehrplänen NRW für das Fach Sport aussehen könnte. Dieses Unterrichtsvorhaben wird in Planung und Durchführung…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 2,7, Deutsche Sporthochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll aufzeigen, welche Möglichkeiten der Schulsport bietet, Olympische Erziehung in der Schule umzusetzen. An einem durchgeführten Unterrichtsbeispiel an einem Gymnasium in Pulheim soll exemplarisch gezeigt werden, wie ein Unterrichtsvorhaben mit olympischem Schwerpunkt nach den geltenden Richtlinien und Lehrplänen NRW für das Fach Sport aussehen könnte. Dieses Unterrichtsvorhaben wird in Planung und Durchführung dargestellt und in Form von Beobachtungen analysiert. Die Frage nach der Umsetzbarkeit wird abschließend diskutiert. In einem ersten Teil der Arbeit wird anhand einer theoretischen Implikation aufgezeigt, welche Elemente einem handlungsorientierten Unterricht in der Schule zugrunde liegen sollten und welche Komponenten eine olympische Erziehung beinhalten. Der Bezug zum Lehrplan, der als Grundlage für die Ausarbeitung eines Unterrichtsvorhabens anzusehen ist, soll dabei ebenfalls hergestellt werden. Das Unterrichtsvorhaben wurde in NRW durchgeführt, und somit sind auch die geltenden Richtlinien und Lehrpläne für dieses Land relevant. Da diese bereits seit 2001 gültig sind und als bekannt vorausgesetzt werden sollten, finden sie keine explizite Erwähnung und Darstellung in dieser Arbeit, mit Ausnahme einiger Abschnitte, die sich speziell auf das Unterrichtsvorhaben beziehen. Grundsätzlich stehen aber die Handlungsorientierung und die olympische Erziehung im Vordergrund der theoretischen Überlegungen. Die olympische Sportpraxis, die sich im Unterrichtsvorhaben wieder finden soll, ergibt sich aus den Schlussfolgerungen, die im theoretischen Teil der Arbeit gezogen werden. Explizit werden in der Arbeit die historische Entwicklung und die aktuelle Präsenz der olympischen Erziehung aufgezeigt. Hierbei soll aber nur ein grober Überblick gegeben werden, um der Frage: „Was ist eigentliche eine olympische Erziehung?“ gerecht zu werden. Verschiedene Sichtweisen der Olympischen Erziehung sollen schließlich dabei helfen, eine Orientierung im Unterrichtsvorhaben zu erlangen. Die eigene Vorstellung einer olympischen Sportpraxis ergibt sich aus diesen Ansätzen und beinhaltet keine grundlegend neue Definition, verfolgt aber eine eigene Akzentuierung, die mir für die Umsetzung in der Schule und im Unterrichtsvorhaben wichtig erscheint. Des Weiteren soll aufgezeigt werden, welche Formen einer bisherigen olympischen Sportpraxis sich in der Literatur finden lassen und wie sich diese, auch im Bezug zum eigenen Vorhaben, darstellen. [...]