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Von den Besten lernen, heißt von Oma lernen! Nahezu täglich bekommen Führungskräfte gut gemeinte Tipps, wie sie ihre Mitarbeitenden motivieren und sie ans Unternehmen binden können. Tipps, die – wenn wir ehrlich sind – uns im Job keinen Schritt weiterbringen. Hören wir da doch lieber auf Menschen, die in turbulenten Zeiten immer Rat wussten: unsere Omas. Sie haben in aller Regel mindestens einen Krieg erlebt, haben Großfamilien zusammengehalten und sind selbst dabei weitestgehend psychisch stabil geblieben. Mit Sprüchen wie "Was du nicht willst, das man dir tut, das füg auch keinem anderen zu"…mehr

Produktbeschreibung
Von den Besten lernen, heißt von Oma lernen! Nahezu täglich bekommen Führungskräfte gut gemeinte Tipps, wie sie ihre Mitarbeitenden motivieren und sie ans Unternehmen binden können. Tipps, die – wenn wir ehrlich sind – uns im Job keinen Schritt weiterbringen. Hören wir da doch lieber auf Menschen, die in turbulenten Zeiten immer Rat wussten: unsere Omas. Sie haben in aller Regel mindestens einen Krieg erlebt, haben Großfamilien zusammengehalten und sind selbst dabei weitestgehend psychisch stabil geblieben. Mit Sprüchen wie "Was du nicht willst, das man dir tut, das füg auch keinem anderen zu" oder "Auf Regen folgt Sonnenschein", vermittelten sie uns beständig die zeitlose Bedeutsamkeit von Tugenden wie Wertschätzung und Optimismus. Oma wär ein verdammt guter CEO versteht sich mit dieser Prämisse als ein Wirtschaftsratgeber der besonderen Art. Kein erhobener Zeigefinger, keine Predigt von der Kanzel – vielmehr erwecken die Autoren 10 alte Redewendungen, Sprichwörter und Tugenden unserer Großmütter wieder zum Leben und verbinden sie auf erfrischend unterhaltsame Weise mit modernen Management- und Führungskonzepten. Wie wir in der Geschäftswelt positiver, menschlicher und letztendlich erfolgreicher führen? Oma weiß Bescheid – und wir bald auch.
Autorenporträt
Wie blühen Mitarbeitende auf, bleiben und wachsen? Diese Frage treibt Paul Johannes Baumgartner seit nunmehr über 20 Jahren um. Sein Credo: "Vergesst die Mitarbeiterbenefits – es dreht sich alles um die Firmenkultur." Glückliche Mitarbeitende rechnen sich nachweislich fürs Unternehmen: mehr Umsatz, höhere Produktivität und Rentabilität sowie weniger Krankenfehltage. 2002 gründete der Autor sein Beratungsunternehmen PJB Kommunikation mit den Schwerpunkten Mitarbeiterbegeisterung und Kundenloyalität. Er zählt zu den angesehensten Größen auf dem Gebiet Positive Leadership und ist bereits mehrfacher Buchautor. Frisch, motivierend und persönlich rüttelt er in seinen Vorträgen und Seminaren das Publikum auf. Zu seinem Kundenstamm als Speaker, Berater und Trainer zählen namhafte Unternehmen wie Audi, Miele, Microsoft, REWE und BMW. Er gibt sein Wissen aber auch an mehreren Universitäten weiter, unter anderem an der TU München. Außerdem geht er seit 30 Jahren einer weiteren großen Leidenschaft beim landesweiten Radiosender ANTENNE BAYERN nach. Dort begeistert er als Moderator regelmäßig ein Millionenpublikum. Holger Mandel, Ex-Vorstand des ehemaligen DAX-Unternehmens MAN Truck & Bus, blickt auf eine über 30-jährige Erfolgsgeschichte in international führenden Unternehmen zurück. Er ist eine anerkannte ganzheitliche Führungspersönlichkeit. Kundenorientierung, außerordentliche Vertriebserfolge und der Mut, komplexe Transformationen erfolgreich umzusetzen, zeichnen ihn aus. Er war CEO von MAN Truck & Bus Deutschland und hat bei namhaften Unternehmen wie Caterpillar, Volvo und Volkswagen Station gemacht. Er verfügt über umfangreiche Expertise in den Bereichen Vertrieb, Aftersales, Einkauf und Financial Services und hat sich einen exzellenten Ruf als CEO/Unternehmens-lenker und umsetzungsstarker "Macher" in der Branche erarbeitet. Holger Mandel's Fazit: Führungskultur und Werte in Unternehmensbroschüren ähneln sich. Doch die gelebten Unternehmens- und Führungskulturen in Konzernen wie Caterpillar, Volvo oder Volkswagen könnten unterschiedlicher kaum sein. "Profi sein, Mensch bleiben", lautet beider Devise. Obwohl sie unterschiedlicher nicht sein könnten, sind sie Praktiker und lieben es, wenn Dinge funktionieren. Was sie überhaupt nicht mögen, sind selbsternannte Leadership-"Koryphäen", die von der Kanzel herunter belehren und Führungskräften sagen wollen, wie sie ihre Arbeit zu erledigen haben.