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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 2,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt das Thema Online-Interventionen bei Depression am Beispiel von "Deprexis®24". Im Folgenden wird näher auf die möglichen Einsatzbereiche eingegangen sowie darauf, wann eine derartige Intervention indiziert beziehungsweise kontraindiziert sein kann. Anschließend wird näher beschrieben, wie das Programm funktioniert. In bislang acht randomisierten Studien wurde die Wirksamkeit des Programms festgestellt. In dieser Arbeit wird die Studie von Gräfe et al aus dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 2,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt das Thema Online-Interventionen bei Depression am Beispiel von "Deprexis®24". Im Folgenden wird näher auf die möglichen Einsatzbereiche eingegangen sowie darauf, wann eine derartige Intervention indiziert beziehungsweise kontraindiziert sein kann. Anschließend wird näher beschrieben, wie das Programm funktioniert. In bislang acht randomisierten Studien wurde die Wirksamkeit des Programms festgestellt. In dieser Arbeit wird die Studie von Gräfe et al aus dem Jahr 2020 hinzugezogen. Diese Studie befasst sich mit der Wirksamkeit des Programms und den damit verbundenen finanziellen Einsparungen für das Gesundheitssystem. Zunächst soll deprexis®24 näher vorgestellt werden. Seine Einsatzbereiche, die Indikation und Kontraindikation einer derartigen Intervention und der Ablauf des Programms werden beschrieben. Daraufhin wird die Studie von Gräfe et al. dargestellt. Abschließend erfolgt ein Resümee über deprexis®24 und den Chancen von Online-Interventionen im psychosozialen und therapeutischen Feld. "Deprexis®24" ist ein dreimonatiges online-basiertes Programm, das allein oder als Ergänzung zu einer therapeutischen Behandlung genutzt werden kann. Das Programm kann auf eigene Initiative hin verwendet werden, es ersetzt jedoch keine psychotherapeutische Behandlung. In therapeutisch begleiteter Verwendung können sich in einem virtuellen Raum, dem sogenannten Cockpit, TherapeutIn und PatientIn austauschen und die Entwicklung durch ein Stimmungstagebuch und den PHQ-9-Fragebogen beobachten. Es kann also sowohl auf eigene Initiative hin genutzt werden als auch auf Empfehlung einer pädagogischen Fachkraft oder durch Verschreibung im Rahmen einer Therapie.