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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 14. Dezember 2011 stellte das französische Boulevardblatt „France-Soir“ seine Printauflage ein und erschien zum ersten Mal ausschließlich online. Elf Monate später, am 13. November 2012, stellte die deutsche Qualitätstageszeitung „Frankfurter Rundschau“ einen Insolvenzantrag, woraufhin sie von mehreren Verlagen aufgekauft wurde und mittlerweile die redaktionelle Größe einer Regionalzeitung besitzt. Diese beiden jüngeren Beispiele vom…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 14. Dezember 2011 stellte das französische Boulevardblatt „France-Soir“ seine Printauflage ein und erschien zum ersten Mal ausschließlich online. Elf Monate später, am 13. November 2012, stellte die deutsche Qualitätstageszeitung „Frankfurter Rundschau“ einen Insolvenzantrag, woraufhin sie von mehreren Verlagen aufgekauft wurde und mittlerweile die redaktionelle Größe einer Regionalzeitung besitzt. Diese beiden jüngeren Beispiele vom französischen und deutschen Zeitungsmarkt zeigen zwei wesentliche Aspekte dieser Arbeit auf. Zum einen verdeutlichen die Zeitungspleiten den Umbruch, in dem sich beide Printzeitungsmärkte befinden und zum anderen zeigen sie, welche Konsequenzen überregionale Titel aus ihrem Scheitern ziehen können. So kann nach Zukunftsperspektiven im Lokalen, aber definitiv auch auf dem Onlinemarkt gesucht werden. Diese Arbeit möchte den Weg der Qualitätstageszeitungen auf dem Onlinemarkt begleiten.
Autorenporträt
Leonard Kehnscherper erhielt 2015 seinen Bachelorabschluss der Geschichte und Publizistik- und Kommunikationswissenschaft von der Freien Universität Berlin. Derzeit arbeitet Kehnscherper als freier Journalist und Projektmanager in Berlin.