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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Zeiten, in denen das Internet für die meisten Deutschen unbekanntes Land darstellte, sind vorbei. Waren es früher nur Spezialisten, die sich im weltweiten Netz (World Wide Web ¿ kurz: WWW) tummelten, hat heutzutage nahezu jeder zweite Deutsche Zugriff auf dieses Medium und nutzt es regelmäßig (durchschnittlich knapp neun Stunden jeden Monat). Der privaten aber gerade auch der gewerblichen Nutzung werden noch große Wachstumspotentiale zugesprochen. Mit der Verbreitung des Internets, dem Entstehen des elektronischen Handels ¿ angelsächsisch eCommerce genannt ¿ und…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Zeiten, in denen das Internet für die meisten Deutschen unbekanntes Land darstellte, sind vorbei. Waren es früher nur Spezialisten, die sich im weltweiten Netz (World Wide Web ¿ kurz: WWW) tummelten, hat heutzutage nahezu jeder zweite Deutsche Zugriff auf dieses Medium und nutzt es regelmäßig (durchschnittlich knapp neun Stunden jeden Monat). Der privaten aber gerade auch der gewerblichen Nutzung werden noch große Wachstumspotentiale zugesprochen. Mit der Verbreitung des Internets, dem Entstehen des elektronischen Handels ¿ angelsächsisch eCommerce genannt ¿ und dessen Einzug in das alltägliche (Geschäfts)Leben, stieg und steigt der Bedarf, komplette Geschäftsvorgänge im Medium Internet abwickeln zu können. Im Jahr 2001 wurden allein in Deutschland im privaten und gewerblichen Bereich 5 Milliarden Euro im Online-Handel umgesetzt. Die klassischen Abrechnungsmethoden (in Deutschland vor allem Nachnahme und Rechnung) stellen einen Medienbruch dar, und beinhalten vermeidbare und daher unnötige Risiken, gerade auf Seiten der Online-Händler. In den Zeiten des Online-Booms witterten Start-up-Unternehmen Morgenluft, planten und realisierten Verfahren zur Online-Abrechnung. Teilweise wurden Verhaltensmuster aus dem Offline eins zu eins ins Online übertragen. Es wurden sogenannte eWallets (eine auf der Festplatte gespeicherte elektronische Geldbörse) entwickelt, die mit virtuellem Geld zu füllen war. Dieses Prinzip setzte sich am Markt jedoch nicht durch, da eine Reihe Voraussetzungen erfüllt sein mussten: Der Nutzer musste ein Konto bei einer bestimmten Bank einrichten, Geld auf dieses Konto transferieren und extra Software auf dem Computer installieren. Die Nutzung der eWallet war außerdem auf diesen einen Rechner beschränkt. In der Zwischenzeit haben sich auch Unternehmen der sogenannten Old Economy z. b. Banken auf dem Markt der Online-Zahlung betätigt, Versuchsballons gestartet und Projekte ins Leben gerufen, die zum Teil über die Versuchsphase nicht hinweg gekommen sind. Es hat sich gezeigt, dass akzeptable Online-Zahlungsverfahren die folgenden Punkte beinhalten müssen: Sicherheit der Datenübertragung. Vertraulichkeit und Schutz der Daten. Authentifizierbarkeit der Händler und Kunden. Nichtabstreitbarkeit von Bestellung und Lieferung. Minimierung der Zahlungsausfälle. Benutzerfreundlichkeit für Händler und Kunden. Rechtlicher Rahmen. Die VOLKSWAGEN BANK direct GmbH (Braunschweig) und die ICP AG (Hamburg) [...]

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