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Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird der Versuch unternommen, dies für die konkurrierenden Beschreibungen des Seienden einmal als dreidimensionale Ent itäten und ein anderes Mal als vierdimensionale Entitäten zu leisten. Dazu werden nach einer generellen Einführung in die Ontologie und ihre wichtigsten Begriffe sowie nach einer Klärung der Grenzen dieser Arbeit (Kapitel 1)…mehr

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Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird der Versuch unternommen, dies für die konkurrierenden Beschreibungen des Seienden einmal als dreidimensionale Ent itäten und ein anderes Mal als vierdimensionale Entitäten zu leisten. Dazu werden nach einer generellen Einführung in die Ontologie und ihre wichtigsten Begriffe sowie nach einer Klärung der Grenzen dieser Arbeit (Kapitel 1) zunächst die sich scheinbar ausschließenden Beschreibungen dessen, was ist, zuerst als dreidimensionale Entitäten (Kapitel 2) und danach als vierdimensionale Entitäten (Kapitel 3) vorgestellt und diskutiert. Hierbei werden im Fall des Dreidimensionalismus die Probleme der diachronen Identität dargestellt und im Fall des Vierdimensionalismus die Raum-Zeit Analogie sowie der sich ergebende Objekt- oder Gegenstandsbegriff problematisiert. Über die Vorstellung der konkurrierenden Beschreibungen des Seienden hinaus wird es für eine Kombination derselben notwenig sein, die in letzter Zeit zunehmend an Beachtung gewinnende Theorie der Ganzen und ihrer Teile, die Mereologie, in ontologisch interessanter Weise vorzustellen und einige Kritikpunkte an ihr zu formulieren (Kapitel 4). Nach dieser Bereitung des Feldes, so wie es sich in der Literatur darstellt, wird es mö glich sein, die hier zunächst nur angekündigte Unterschiedlichkeit der jeweiligen Perspektiven zu erläutern und die konkurrierenden Beschreibungen dessen, was ist, in einer Beschreibung zu integrieren (Kapitel 5). Hierbei wird dafür zu argumentieren sein, dass sich durch eine solche Kombination des Dreidimensionalismus und des Vierdimensionalismus die in den Kapiteln 2, 3 und 4 dargestellten Probleme nicht mehr ergeben, sowie dafür, dass einige ontologische Probleme einer Lösung zugeführt werden können. Es ist ersichtlich, dass die eingangs gestellten Fragen nicht oder zumindest nicht in dem klaren, erwünschten Sinn beantwortet werden. Stattdessen werden Antworten auf folgende Fragen vorgeschlagen: 1. Wann ist etwas ein Gegenstand? Was macht etwas zu einem Gegenstand? 2. Was heißt es, von einem Ding auszusagen, es ve rändere sich und bliebe doch es selbst? 3. Wie ist das Verhältnis zwischen einem Ganzen und seinen Teilen ontologisch einzuordnen? [...]

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