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Der dritte und letzte Band der »Ontosophie« ist geprägt von Ackers naturwissenschaftlichem Hintergrund und von seinem umfassenden Interesse für das menschliche Verhältnis zum Unendlichen, wie es nicht zuletzt auch von spirituellen und insbesondere anthroposophischen und fernöstlichen Welterzählungen behandelt wird. Den Ausgangspunkt bildet seine Auseinandersetzung mit mathematischen und physikalischen Phänomenen, wobei er über ihren weltanschaulichen Gehalt im engeren Sinne weit hinausgeht und Überlegungen zu übersinnlichen und transzendenten Gegenständen anschließt. Als unerschrockener Denker…mehr

Produktbeschreibung
Der dritte und letzte Band der »Ontosophie« ist geprägt von Ackers naturwissenschaftlichem Hintergrund und von seinem umfassenden Interesse für das menschliche Verhältnis zum Unendlichen, wie es nicht zuletzt auch von spirituellen und insbesondere anthroposophischen und fernöstlichen Welterzählungen behandelt wird. Den Ausgangspunkt bildet seine Auseinandersetzung mit mathematischen und physikalischen Phänomenen, wobei er über ihren weltanschaulichen Gehalt im engeren Sinne weit hinausgeht und Überlegungen zu übersinnlichen und transzendenten Gegenständen anschließt. Als unerschrockener Denker macht Acker sich ein letztes Mal frei von Vorannahmen, Vorurteilen und den dazugehörigen Sprachkonventionen, um Raum zu schaffen für das Unberechenbare und das Abenteuer. Spuk, Parallelwelten, Telepathie und die Rätsel der Quantenphysik – unterhaltsam und immer um seine Leser_innenschaft bemüht, manchmal auch mit derbem Zugriff führt er uns durch seine verwinkelten Gedankengänge, hin zu den großen Fragen und den sprichwörtlichen letzten Dingen.
Autorenporträt
Berndt Acker wurde 1949 in Kronberg (Taunus) geboren, wuchs in Frankfurt am Main auf und besuchte dort die Freie Waldorfschule bis zur Hochschulreife im Jahr 1969. Nach dem Studium der Physik an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main bis 1987 übte er diverse Tätigkeiten aus, unter anderem in der Gesellschaft für Klassifikation, einem interdisziplinären, gemeinnützigen Forschungsverbund auf dem Gebiet der Datenwissenschaft. Ab 1990 und bis zu seinem Tod im Jahr 2019 widmete er sich beinahe ausschließlich seinem Hauptwerk, der Ontosophie, die maßgeblich von seiner – auch kritischen – Auseinandersetzung mit der Anthroposophie sowie seinem Schwerpunkt im Bereich der Theoretischen Physik beeinflusst ist. Nebenbei verfasste er einige Kriminal- und Science-Fiction-Romane mit esoterischen und phantastischen Themen, die noch der Veröffentlichung harren.