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Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Kartographie, Geodäsie, Geoinformationswissenschaften, Note: 1,0, Universität Salzburg (Zentrum für Geoinformatik Salzburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Tiefbauamtsverwaltung ist i. d. R. für die Planung, den Bau und die Bestandsverwaltung von Straßen, Einrichtungen zur Abwasserbeseitigung und Gewässern zuständig. Die Datenbestände, die zur Erledigung dieser Aufgaben benötigt werden und in der Mehrzahl einen Raumbezug aufweisen, liegen einerseits in einer historisch gewachsen heterogenen GIS-Landschaft mit einer…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Kartographie, Geodäsie, Geoinformationswissenschaften, Note: 1,0, Universität Salzburg (Zentrum für Geoinformatik Salzburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Tiefbauamtsverwaltung ist i. d. R. für die Planung, den Bau und die Bestandsverwaltung von Straßen, Einrichtungen zur Abwasserbeseitigung und Gewässern zuständig. Die Datenbestände, die zur Erledigung dieser Aufgaben benötigt werden und in der Mehrzahl einen Raumbezug aufweisen, liegen einerseits in einer historisch gewachsen heterogenen GIS-Landschaft mit einer Vielzahl von verteilten Geodatenbeständen vor. Andererseits existieren viele Geofachdaten teilweise redundant in verschiedensten Datenbank- und Softwaresystemen. Infolge dessen ist eine effektive Nutzung dieser Datenbestände in vielen Geschäftprozessen innerhalb der Verwaltung, aber auch extern nur mit einem erhöhten Aufwand zu bewerkstelligen. Die vorliegende Arbeit untersucht, ob und inwieweit der Einsatz der Web Services „Web Map Service“ (WMS) und „Web Feature Service“ (WFS) / „Web Feature Service - Transactional“ (WFS-T) des „Open Geospatial Consortiums“ (OGC) in einer Tiefbauamtsverwaltung zu einer Optimierung dieser Prozesse führen und gleichzeitig den Anforderungen an die gesetzlichen Vorgaben der INSPIRE –Richtlinie gerecht werden kann. Nach der Feststellung der Geschäftsprozesse, die in der Tiefbauamtsverwaltung benötigt werden und der Definition der damit assoziierten Datenbestände werden mit Hilfe der eingangs erwähnten OGC Web Services ausgesuchte Daten den Informationssuchenden bereitgestellt. Des Weiteren wird im Zuge eines Prototyping der Einsatz der Services anhand des Geschäftsprozesses „Aufbruchmeldung“ angewandt. Die hieraus resultierenden Erkenntnisse fließen in ein Konzept für einen systematischen Einsatz von OGC Web Services ein. Damit wird belegt, dass durch den systematischen Einsatz der OGC Web Services den Anforderungen der INSPIRE- Richtlinie gerecht und gleichzeitig der Umgang mit Geodaten in der Tiefbauamtsverwaltung optimiert werden kann.