Nina Rubach untersucht das Konzept der Open Innovation, welches die Einbeziehung externer Personen in den Innovationsprozess des Unternehmens bezeichnet. Anhand zahlreicher Experteninterviews untersucht und überprüft die Autorin den theoretischen Ansatz, um Chancen und Risiken des Konzeptes aufzuzeigen. Inwieweit der Ansatz der Innovationsdebatte in Bezug auf die Buchbranche anwendbar ist beziehungsweise bereits angewendet wird, bildet den Kernpunkt von Rubachs Arbeit. Diese Arbeit ist Teil der Reihe Initialen, in deren Rahmen herausragende Abschlussarbeiten der Mainzer Buchwissenschaft veröffentlicht werden.
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