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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Fakultät Wirtschaft), Veranstaltung: Geschäftsprozesse und deren Umsetzung - Projekt Open Source, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage wird Software zunehmende von global verteilten Teams entwickelt, die aus mehreren Entwicklern bestehen. Obwohl bereits von vielen Entwicklerteams die Methodik der agilen Softwareentwicklung erfolgreich angewandt wird, gibt es bei der Integration der einzelnen Prozessschritte immer noch Lücken und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Fakultät Wirtschaft), Veranstaltung: Geschäftsprozesse und deren Umsetzung - Projekt Open Source, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage wird Software zunehmende von global verteilten Teams entwickelt, die aus mehreren Entwicklern bestehen. Obwohl bereits von vielen Entwicklerteams die Methodik der agilen Softwareentwicklung erfolgreich angewandt wird, gibt es bei der Integration der einzelnen Prozessschritte immer noch Lücken und Verbesserungsbedarf. Die einzelnen Werkzeuge zur Unterstützung der Softwareentwicklung und insbesondere zum Testen werden in vielen Projekten als Einzelsysteme verwendet, wie beispielsweise ein isoliertes Versionsverwaltungssystem zum Einfügen von Codeteilen in das Gesamtprojekt. Dies führt dazu, dass fehlerhafter Code leicht in den primären Entwicklungszweig integriert werden kann. Da die Integration der einzelnen Softwarebausteine häufig zu Fehlern und Problem führt, wird diese von den Entwicklern gerne möglichst weit hinausgezögert. Kurz vor einem Release kommt es häufig zu einem sogenannten „Big Bang“ also einem Fehler-Urknall, welches häufig zu kostenintensiven Nacharbeiten und Zeitverzögerungen führt. Dabei ist es offensichtlich, dass die relativen Kosten zur Fehlerbeseitigung unverhältnismäßig steigen, je später ein Fehler gefunden wird. Um genau diesen „Big Bang“ zu vermeiden wird zunehmend das Konzept von Continuous Integration in der Softwareentwicklung angewandt. Eines der Prinzipien der agilen Softwareentwicklung ist es stets ein funktionales Produkt bereitzustellen. An genau dieses Prinzip soll in dieser Arbeit angeknüpft werden. Durch Automatisierung und vollständige Integration von Versionsverwaltung, Build-Prozessen, Unit-Testen, Quellcodeanalyse und ständige Auswertungen wird dieses Prinzip umgesetzt und gefördert. So kann bereits durch das Einchecken von Code eines Entwicklers ein hoch automatisierter Prozess angestoßen werden. Das Resultat eines solchen Prozess ist eine komplett gebaute Software sowie ausführliche Ergebnisse aus Tests und Quellcodeanalysen. Schon dieser kleine Ausschnitt zeigt, dass es sich um ein äußerst komplexes, aber auch gewinnbringendes und interessantes Konzept handelt.