Kritik ist kein Hass.
Wenn Ahmad Mansour behauptet, es gäbe einen rein spirituellen Islam, dann ist das nicht zutreffend. Es gibt nur EINEN Islam und der sieht eine Trennung in spirituelle und weltliche Bereiche NICHT vor.
Achmad Mansour kennzeichnet allerdings den Hauptabwehrschild des Islam.
Seine Vertreter definieren Kritik in Hass um. Damit wird jede Auseinandersetzung beendet, eine…mehrKritik ist kein Hass.
Wenn Ahmad Mansour behauptet, es gäbe einen rein spirituellen Islam, dann ist das nicht zutreffend. Es gibt nur EINEN Islam und der sieht eine Trennung in spirituelle und weltliche Bereiche NICHT vor.
Achmad Mansour kennzeichnet allerdings den Hauptabwehrschild des Islam. Seine Vertreter definieren Kritik in Hass um. Damit wird jede Auseinandersetzung beendet, eine Diskussion im Keim erstickt.
Man muss sich das überlegen: AM wird von deutschen Personenschützern gesichert, ohne sie könnte er seine öffentliche Kritik nicht mehr anbringen. Dass er trotzdem an dem rein spirituellen Islam festhält, kann ich schwer begreifen. Stattdessen und um wirkliche Hintergründe zu beleuchten, empfehle ich "Zwei Ex-Muslime im Gespräch - Irfan Peci und Kian Kermanshahi."
Als im März 2016 auf dem Flughafen Brüssel eine von islamischen Terroristen gezündete Bombe explodierte, war auch die damals sechszehnjährige Schülerin Shanti in der Abflughalle anwesend. Sie überlebte den Anschlag, war danach aber schwer krank. Es folgten Selbstmordversuche und ständige Panikattacken; Therapien brachten keine Besserung. Shanti beantragte Sterbehilfe, die im Mai 2022 erfüllt wurde.