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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Iserlohn, Sprache: Deutsch, Abstract: “It`s not going to be the big companies that beat the small companies, or the small companies that beat the big companies; it`s going to be the fast com-panies that beat the slow companies.” Time Based Competition (TBC) ist ein Managementansatz, bei dem die Dimension Zeit im Mittelpunkt des Wettbewerbs steht. Schnelligkeit, Flexi-bilität, Innovations- und Veränderungsfähigkeit gewinnen mehr und mehr an…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Iserlohn, Sprache: Deutsch, Abstract: “It`s not going to be the big companies that beat the small companies, or the small companies that beat the big companies; it`s going to be the fast com-panies that beat the slow companies.” Time Based Competition (TBC) ist ein Managementansatz, bei dem die Dimension Zeit im Mittelpunkt des Wettbewerbs steht. Schnelligkeit, Flexi-bilität, Innovations- und Veränderungsfähigkeit gewinnen mehr und mehr an Bedeutung für den Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens. Der Faktor Zeit ist bei allen betrieblichen Prozessen relevant. Wachsende Marktdynamik, sich rasch verändernde Absatzmärkte und die Individualisie-rung des Konsumverhaltens bringen eine wachsende Produktvielfalt bei gleichzeitiger Verkürzung des Marktzyklus mit sich. Vorrangig ist heute die Verkürzung der time-to-market, also der Zeit von der Produktentwicklung bis zur Markteinführung. Ein Beispiel eines erfolgreichen Zeitwettbewerbers ist die Vorreiterstellung des Unternehmens Apple auf dem Markt der Computer- und Unterhal-tungselektronik. Mit der Entwicklung des sog. iPad ist Apple der Konkurrenz zeitlich weit voraus und hebt sich damit von ihr ab. Ziel dieser Arbeit ist es, den komplexen Ansatz TBC näher zu untersuchen und dabei einzelne Verfahren, Zeit einzusparen, zu beschreiben und kritisch zu hinterfragen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem sog. innovativen Aktivitätszyklus, dem Entstehungszyklus eines Produktes vom F&E-Projekt bis hin zur Marktdurchdringung. Auf die zeitliche Optimierung der betrieblichen Prozesse (operativer Aktivitätszyklus) wird nicht explizit eingegangen. Demzufolge ergibt sich folgender Aufbau: Zunächst wird die historische Entwicklung und der Begriff des TBC erklärt, um dann auf die wesentlichen Konzepte zur Verkürzung des Produktent-stehungsprozesses eingehen zu können. In diesem Zusammenhang werden Simultaneous Engineering und Rapid Prototyping als Möglichkeiten der time-to-market Verkürzung exemplarisch vorgestellt und mögliche Chancen und Risiken des TBC aufgezeigt. Den Abschluss dieser Arbeit bilden Zu-sammenfassung und Ausblick.