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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,3, Universität Paderborn (Romanistik), Veranstaltung: Civilización, Sprache: Deutsch, Abstract: Anders als in anderen demokratischen Volksstaaten, in denen soziale Veränderungen in erster Linie durch Reformen hervorgerufen wurden, vollzog sich in Spanien ein gesellschaftlicher, sozialer und wirtschaftlicher Wandel durch die Machtergreifung Francisco Francos. Im Vordergrund dieser Seminararbeit beschäftige ich mich mit der Frage, welche sozialen Gruppierungen sich nicht mit Francos System identifizieren konnten und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,3, Universität Paderborn (Romanistik), Veranstaltung: Civilización, Sprache: Deutsch, Abstract: Anders als in anderen demokratischen Volksstaaten, in denen soziale Veränderungen in erster Linie durch Reformen hervorgerufen wurden, vollzog sich in Spanien ein gesellschaftlicher, sozialer und wirtschaftlicher Wandel durch die Machtergreifung Francisco Francos. Im Vordergrund dieser Seminararbeit beschäftige ich mich mit der Frage, welche sozialen Gruppierungen sich nicht mit Francos System identifizieren konnten und sogar Widerstand gegen seine Politik leisteten. Nach allgemeinen Informationen über die Merkmale des Franco Regimes, konzentriert sich diese Untersuchung auf die Widerstände der anarchistischen Guerillagruppen, auf die Verhaltensweisen der Studenten an den Universitäten, die Reaktion der Arbeiter auf die eingeführten Reformen Francos, die Unterdrückung der Regionen Baskenland und Katalonien, sowie auf die Distanzierung der Kirche vom Regime. Bei der Analyse sind stets Francos ideologische Grundsätze zu berücksichtigen, denn das Ziel des Herrschers war die Errichtung eines autoritären, zentralistischen, antiliberalen, antikommunistischen und autarken Staates.