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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,3, Universität zu Köln (Volkswirtschaftliches Seminar), Veranstaltung: Volkswirtschaftliches Hauptseminar: Geld in der Neo-keynesianischen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beschäftigt sich mit der Friedman-Regel, die Milton Friedman 1969 in seinem Aufsatz "The optimum quantity of money" veröffentlichte und orientiert sich am Buch "The Foundations of Modern Macroeconomics" von Ben J. Heijdra und Frederick van der Ploeg aus dem Jahre 2002. Im Rahmen der Hausarbeit wird der Grundgedanke der…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,3, Universität zu Köln (Volkswirtschaftliches Seminar), Veranstaltung: Volkswirtschaftliches Hauptseminar: Geld in der Neo-keynesianischen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beschäftigt sich mit der Friedman-Regel, die Milton Friedman 1969 in seinem Aufsatz "The optimum quantity of money" veröffentlichte und orientiert sich am Buch "The Foundations of Modern Macroeconomics" von Ben J. Heijdra und Frederick van der Ploeg aus dem Jahre 2002. Im Rahmen der Hausarbeit wird der Grundgedanke der Friedman-Regel dargestellt und diese anhand von verschiedenen Modellen auf ihre Anwendbarkeit überprüft. Außerdem wird auf einige Kritikpunkte eingegangen, die an der Theorie von Friedman erwachsen sind und dargestellt, unter welchen Annahmen die Friedman-Regel keine Gültigkeit besitzt. Nachdem in Kapitel 2 zunächst der Grundgedanke der Friedman-Regel erläutert wird, widmet sich Kapitel 3 einem einfachen, zweiperiodigen Gleichgewichtsmodell, dass die Intuition der Friedman-Regel recht anschaulich darstellen kann. Nach einer Kritik diese Modells und seiner Annahmen in Kapitel 4, beschäftigt sich Kapitel 5 mit einem komplexen, mehrperiodigen Modell, in dem insbesondere die Rolle des Staates in der Argumentation von Friedman herausgearbeitet wird.

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