Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,0, Hamburger Fern-Hochschule (Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Anfang der neunziger Jahre ist das Thema Supply Chain Management (SCM) in der wissenschaftlichen Theorie wie in der Unternehmenspraxis zu einem Synonym für die Realisierung umfangreicher Erfolgspotentiale in der Lieferkette geworden. Immer mehr Unternehmungen fokussieren auf die ganzheitliche Optimierung sämtlicher Wertschöpfungsstufen von der Rohstoffgewinnung zur Herstellung eines Produktes bis zu den Serviceleistungen beim Endverbraucher. Im Rahmen einer integrierten Planung, Steuerung und Kontrolle von Güter-, Informations- und Geldflüssen über die gesamte Lieferkette vom Lieferanten des Lieferanten zum Kunden des Kunden sollen Potentiale zur Rationalisierung ausgeschöpft werden. Insbesondere streben Unternehmen mit der Umsetzung von SCM-Prinzipien an, die Transparenz und Zusammenarbeit in der Lieferkette nachhaltig zu verbessern sowie die Reaktionsgeschwindigkeit in der unternehmensinternen wie -übergreifenden Kooperation zu erhöhen. Vor diesem Hintergrund soll nun erörtert werden, welchen Beitrag der Einsatz eines Logistikzentrums zur Optimierung der Wertschöpfungskette leisten kann und wie dadurch Unternehmen eine Möglichkeit erhalten, auch in Zukunft den Kundenanforderungen gerecht zu werden. Zu Beginn der Bearbeitung erscheint es sinnvoll, die zentralen Begriffe aus der Themenstellung näher zu erläutern. Nachfolgen wird deshalb erklärt, was eine Supply Chain ist und welche Aufgaben einem Logistikzentrum zugeordnet werden können.
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