Vor dem Hintergrund zunehmender Individualisierungstendenzen der Nachfrage werden die Flexibilisierung von Versicherungsprodukten, die Möglichkeit von Vertragsänderungen und die Ausübung von derzeit kaum wahrgenommenen Wahlrechten immer wichtiger. Klaus Math untersucht Optionen in Produkten bzw. Verträgen des deutschen Lebensversicherungsmarktes und bewertet sie. Besonderen Wert legt er dabei auf das Risikopotenzial für das Versicherungsunternehmen. Er entwickelt innovative Ansätze, wie Optionen als Träger von Vertragsflexibilität den Bedürfnissen der Versicherungskunden entgegenkommen und wie sie als Instrument außergewöhnlicher Risikoübernahme durch den Versicherer zu Wettbewerbsvorteilen führen können. Abschließend stellt der Autor ein Bewertungsmodell für die Option des Versicherungsunternehmens auf Senkung der Gewinnbeteiligung vor.
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