Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,2, Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch Identifikationssysteme (ID-Systeme) wird eine Erkennung von "logistischen Einheiten" im Supply-Chain Bereich gestattet. Die Erkennung eines Produktes wird als "manuelle ID" bezeichnet, wenn diese durch ein Individuum durchgeführt wird. Computergestützt, sprachlich oder handschriftlich werden bei der manuellen-ID Daten aufgenommen und ins System zur weiteren Verarbeitung eingegeben. Bei dieser Art ID kann es als Nachteil gewertet werden dass diese Art von Datenaufnahme Zeitaufwendig ist und nicht echtzeitnah im EDV System aufgenommen wird. Erfolgt die Erfassung von Waren durch Geräte, in denen "Informationsträger" integriert sind, spricht man von "automatischer ID". Grundsätzlich besteht ein ID-System, neben der zu identifizierenden Ware aus dem Kennzeichen (z.B. Barcode), und dem Empfangs- oder Lesegerät. Automatische ID-Systeme (Auto-ID) unterscheiden sich je nach Wirkprinzip, eine Datenübertragung kann mechanisch, optisch, magnetisch oder elektromagnetisch durchgeführt werden. Es gibt weltweit um die 200 verschiedene Barcodetypen. Unterschiede weisen sie in der Größe, den dargestellten Zeichen, Art der Prüfziffernrechnung und beispielsweise im Anwendungsbereich. Üblich ist die Nutzung von Ein- bzw. Zweidimensionalen Barcodes, die in den folgenden Absätzen in Funktion und Aufbau näher beschrieben werden.
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