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Hilary Tamar, mit einer Professur für Rechtsgeschichte in Oxford, reist nach London, um dort Freunde zu besuchen. Die junge Anwältin Julia wurde gerade von ihrer Tante Regina, die im idyllischen Dorf Parsons Haver lebt, um Rat in Steuerangelegenheiten gebeten: Sie hat, gemeinsam mit einigen Freunden, bei ihren Börsenspekulationen ein glückliches Händchen bewiesen – beinahe ein bisschen zu glücklich. Denn schon bald stellt sich heraus, dass die Erfolgsaktien in einen Fall von Insiderhandel verwickelt sind, der gerade Julias Freundin Selena einiges Kopfzerbrechen bereitet. Hauptverdächtige sind…mehr

Produktbeschreibung
Hilary Tamar, mit einer Professur für Rechtsgeschichte in Oxford, reist nach London, um dort Freunde zu besuchen. Die junge Anwältin Julia wurde gerade von ihrer Tante Regina, die im idyllischen Dorf Parsons Haver lebt, um Rat in Steuerangelegenheiten gebeten: Sie hat, gemeinsam mit einigen Freunden, bei ihren Börsenspekulationen ein glückliches Händchen bewiesen – beinahe ein bisschen zu glücklich. Denn schon bald stellt sich heraus, dass die Erfolgsaktien in einen Fall von Insiderhandel verwickelt sind, der gerade Julias Freundin Selena einiges Kopfzerbrechen bereitet. Hauptverdächtige sind die beiden stellvertretenden Direktoren einer Londoner Bank. In Parsons Haver ereignet sich derweil ein seltsamer Todesfall: Die erst kürzlich zugezogene Wahrsagerin Isabella del Comino ist unerwartet verstorben. Musste Isabella sterben, weil sie tatsächlich etwas vorausgesehen hatte? Gerade, als Hilary Tamar und die Anwaltsfreunde eine heiße Spur zu haben glauben, gibt es schon die nächste Leiche im einst so friedlichen Parsons Haver … Weitere Fälle löst Hilary Tamar in Also muss Adonis sterben, Blitzschnell in den Hades und Der mörderische Gesang der Sirenen.
Autorenporträt
Sarah Caudwell wurde in London geboren. Nach Abschluss ihres Jurastudiums am St. Anne’s College in Oxford wurde sie an die Chancery Bar berufen. Später arbeitete sie mehrere Jahre als Juristin am Lincoln’s Inn in London; danach trat sie in die Rechtsabteilung einer großen Londoner Bank ein, wo sie sich auf internationale Steuerplanung spezialisierte. Die Schärfe ihrer juristischen Pointen verschaffte ihr zahlreiche Bewunderer unter Juristen, während die fröhliche Wildheit ihres satirischen Stils sie zu einem Liebling der Kritiker machte. Im New York Times Book Review wurde sie dafür gelobt, dass sie „in einem Englisch schreibt, das es seit den Tagen von Oscar Wilde nicht mehr gegeben hat.“ Im Januar 2000 starb sie im Alter von 60 Jahren.