Dieser Ansatz ermöglicht eine transdisziplinäre und hochaktuelle Neuperspektivierung von Schwitters' gesamter Kunst: Seine Texte erscheinen als Elemente eines kunstformenübergreifenden Spielraums, in dem der Einfluss medialer Formate und diskursiver Strukturen auf die Wahrnehmung von ,Realität' für den Rezipienten/die Rezipientin zum zentralen, immer wieder neu erfahrbaren Gegenstand wird.
Ausgezeichnet mit dem Promotionspreis der "Freunde und Alumni der Bergischen Universität" 2017
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
Gabriele Wix in: literaturkritik.de, Nr. 6, Juni 2018, https://literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=24497
"[...] a noteworthy contribution to Schwitters scholarship [...]"
Gwendolen Webster in: The Kurt Schwitters Society Newsletter (2018), 22-31