Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 3,0, Technische Universität Dresden (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Blockseminar Öffentlichkeitsarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird der Versuch unternommen, die Unternehmenskommunikation einer kommerziell ausgerichteten Organisation zu erfassen. Leitfragen, an denen sich das Vorgehen orientiert, sind: Wie wird PR im Unternehmen und als Unternehmen organisiert? In welcher Beziehung stehen externe und interne PR zueinander und wie werden diese gegensätzlich klingenden Ausrichtungen umgesetzt? Wer sein Bild in der Öffentlichkeit nicht dem Zufall überlassen will, kommt an strategischer Public Relation nicht vorbei. Es lohnt sich für eine gute PR immer, Kommunikationsprozesse strategisch anzulegen und aktiv zu steuern. Das gilt für die Kommunikation mit Mitarbeitenden als auch mit Kunden und ebenso für die Unternehmens-PR, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie den Social Media Bereich. Öffentlichkeitsarbeit öffnet Wege in unterschiedliche Richtungen, nach innen und nach außen, zu Kunden, Mitarbeitern, Medien und Netzwerken. Mit PR gelingen Aufbau und Entwicklung eines positiven Images in der Öffentlichkeit. Nichtsdestotrotz oder insbesondere aufgrund der Vielseitigkeit der Tätigkeitsfelder, findet sich in der PR-Literatur keine einheitliche Definition über die Theoriebildung von Öffentlichkeitsarbeit. Verschiedene wissenschaftliche Betrachtungen beschäftigen sich mit den umfangreichen Ausführungen von PR-Praktikern, diese basieren jedoch auf unterschiedlichen Perspektiven, welche zum Großteil auf Alltagstheorien aufbauen und folglich wenig geeignet für einen wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn sind.