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Längst wird in einer Lehrveranstaltung zu Organisation nicht mehr nur der Organisationsaufbau eines Unternehmens besprochen. Vielmehr stehen nun Prozessfragen und Change Management im Mittelpunkt. Zudem finden Themen wie Projektorganisation, Corporate Governance und interkulturelles Management Einzug in die Lehre. All dies berücksichtigt dieses Lehrbuch. Es bietet einen verständlichen Einstieg in das Fach und ermöglicht, den Inhalt von aufbauenden Spezialveranstaltungen der Betriebswirtschaftslehre einzuordnen. Das Werk beinhaltet Merksätze, Definitionen und Boxen sowie zahlreiche Tabellen und…mehr
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Längst wird in einer Lehrveranstaltung zu Organisation nicht mehr nur der Organisationsaufbau eines Unternehmens besprochen. Vielmehr stehen nun Prozessfragen und Change Management im Mittelpunkt. Zudem finden Themen wie Projektorganisation, Corporate Governance und interkulturelles Management Einzug in die Lehre. All dies berücksichtigt dieses Lehrbuch. Es bietet einen verständlichen Einstieg in das Fach und ermöglicht, den Inhalt von aufbauenden Spezialveranstaltungen der Betriebswirtschaftslehre einzuordnen. Das Werk beinhaltet Merksätze, Definitionen und Boxen sowie zahlreiche Tabellen und Abbildungen machen Fakten deutlich. Mit einem umfangreichen Glossar eignet es sich ideal zur Prüfungsvorbereitung.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 283
- Erscheinungstermin: 4. Dezember 2017
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838549064
- Artikelnr.: 71188086
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 283
- Erscheinungstermin: 4. Dezember 2017
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838549064
- Artikelnr.: 71188086
Vorwort5 Abbildungsverzeichnis12 Abkürzungsverzeichnis17 1 Organisationsansätze und Organisationserfolgsmodelle18 1.1 Grundsätzliches zum Organisationsphänomen20 1.1.1 "Wir" leben in einer "Organisationsgesellschaft"20 1.1.2 Zur Aufbauorganisation eines Konzerns21 1.2 Ablauforganisation zur routinemäßigen Aufgabenbewältigung24 1.3 Kernprozesse und Supportprozesse der Organisation25 1.4 Organisationsansätze26 1.4.1 Zum symbolisch-kulturellen Organisationsansatz26 1.4.2 Scientific Management als Struktureller Ansatz27 1.4.3 Zum verhaltenswissenschaftlichen Organisationsansatz29 1.5 Struktureller Ansatz im Ausgangspunkt der Organisationsansätze31 2 Grundlegende Überlegungen zu den Organisationsansätzen35 2.1 Toyotas Just-in Time: Eine organisatorische Erfolgsgeschichte37 2.1.1 Historischer Hintergrund37 2.1.2 Organisationscontrolling: Just-Time-Konzept und Return-on-Investment anhand eines fiktiven Beispiels41 2.2 Organisationsziele: Ohne Ziele keine Performance-Messung43 2.3 Zur Notwendigkeit von Organisationsansätzen45 2.4 Organisationsansätze und Prämissen48 2.4.1 Zum Strukturellen Ansatz: Metapher Organisation als "Maschine"48 2.4.2 Verhaltenswissenschaftlicher und arbeitsorganisatorischer Organisationsansatz50 2.4.3 Rechtlich-politischer Organisationsansatz: Unternehmen als Herrschaftsinstrument und politische Arena von Interessengruppen52 2.4.4 Zum visionären, symbolisch-kulturellen Organisationsansatz56 2.5 Betriebliche Organisationstheorie als Wissenschaft Organisationsprobleme zu erkennen, zu analysieren und zu gestalten58 2.6 Zur traditionellen, deutschen Organisationslehre nach Kosiol60 2.7 Organisationsanalyse66 3 Strategien und Strukturen71 3.1 Klassische und aktuelle Varianten des Strategie-Struktur-Verbunds72 3.2 Bausteine des Strategie-Struktur-Verbunds75 3.2.1 Strategie-Struktur-Schnittstelle75 3.2.2 Performance Measurement-Ansatz77 3.2.3 Organisationsrelevante Konzepte des strategischen Managements79 3.2.4 Strategierelevante Konzepte der Organisationsgestaltung85 3.3 Strategiegerechte Organisationsformen87 3.3.1 Programm- und ressourcenfokussierte Organisationsformen87 3.3.2 Programmfokussierte Organisationsformen88 3.3.3 Ressourcenfokussierte Organisationsformen93 3.3.4 Bifokale Organisationsformen: Netzwerkorganisation und virtuelle Unternehmen96 4 Struktureller und organisatorischer Wandel durch M&A-Aktivitäten100 4.1 Definition101 4.2 Kategorisierung102 4.3 Motive103 4.3.1 Reale Zusammenschlussmotive103 4.3.2 Spekulative Zusammenschlussmotive105 4.3.3 Managementmotive105 4.4 Phasen von M&A105 4.4.1 Preakquisitionsphase106 4.4.2 Transaktionssphase106 4.4.3 Post-Merger-Phase107 4.5 Erfolgsmodelle der Post Merger Integration109 4.5.1 Das 7K-Modell nach Jansen109 4.5.2 Erfolgsfaktoren der PMI nach Koch110 4.5.3 Erfolgsfaktoren der PMI nach A. T. Kearney110 4.6 Erfolgsmessung von Mergers & Acquisitions111 4.6.1 Quantitative Messmethoden111 4.6.2 Qualitative Erfolgskontrolle113 4.7 Zur Verwendung der BSC im PMI Management114 4.7.1 Grundlagen114 4.7.2 Aufbau des strategischen Managements mit der Berliner Balanced Scorecard117 5 Von der Strategie zu den Grundformen der Primärorganisation120 5.1 Organisation als zielgerichtetes, arbeitsteiliges und koordiniertes Handlungssystem120 5.2 Praktische Grundstrukturen der Primärorganisation zur Strategie- und Herrschaftssicherung durch formale Hierarchie122 5.2.1 Eindimensionale Grundstrukturen für permanente Aufgaben ("Produktaufgaben")126 5.2.2 Grundformen der befristeten Aufgaben ("Projektaufgaben")131 5.2.3 Mehrdimensionale, innovative Organisationsstrukturen133 6 Organisationen auf dem Weg in das Digitale Zeitalter 138 6.1 Herausforderungen für die aktuelle Organisationsforschung139 6.2 Organisationskonzepte in der vorindustriellen und industriellen Zeit141 6.2.1 Das Kontor in der vorindustriellen Zeit141 6.2.2 Taylor, Ford & Co Die Organisationsbasis der Industriegesellschaft143 6.3 Die computergestützte Organisation in der Industriegesellschaft151 6.3.1 Wechselwirkungen von informationstechnischen und organisatorischen Innovationen am Beispiel Büroorganisation152 6.3.2 Nutzung der Stapelverarbeitung in Organisationen als Rationalisierungsmittel153 6.3.3 Mit der Dialogverarbeitung zur Organisationstechnologie154 6.3.4 Von Mainframe-Rechnern zu Client/Server-Architekturen und zur Prozessorganisation157 6.4 Personal Computer (PC) und Internet als Werkzeug und Medium für Organisationen und Lebenswelt163 6.4.1 Aus der Lebenswelt entwickelt sich eine zweite mächtige Innovationsspirale163 6.4.2 PC und Internet in Organisationen und Lebenswelt165 6.5 Globale Netzwerkorganisationen Realitäten und Visionen176 6.6 Die Durchdringung von Organisationen durch Smartphone, Tablet-PC und Soziale Netzwerke182 6.6.1 Der Weg zum Smartphone als ständiger Begleiter183 6.6.2 Apps als Fenster zur Welt des Internets184 6.6.3 Neue Organisationsformen durch "Mobile work": Verlängerung der Geschäftsprozesse bis in die Hosentaschen der Nutzer185 6.6.4 Die Nutzung von Wikis, Facebook & Co in Organisationen186 6.6.5 Herausforderungen und "Nebenfolgen" für Organisationen und Gesellschaft187 7 Von der funktionalen zur kundenorientierten GPO (Prozessorganisation) am Beispiel der Baufinanzierung in Banken190 7.1 Motive und Entwicklungen im Prozessmanagement191 7.1.1 Motive für Kundenorientierte Geschäftsprozesse192 7.1.2 Marktreaktionen aus Prozesssicht194 7.2 Abgrenzungen zur Kundenorientierten Geschäftsprozessoptimierung196 7.2.1 Geschäftsprozess196 7.2.2 Prozesselemente196 7.2.3 Prozesstypen198 7.2.4 Geschäftsprozessoptimierung (GPO)200 7.3 Gestaltungsparameter aus Kundensicht201 7.3.1 Kundenzufriedenheit202 7.3.2 Qualitätsdimensionen202 7.3.3 Prozessqualität202 7.3.4 Messung kritischer Erfolgsfaktoren205 7.4 Optimierungsansätze für Kundenorientierte Geschäftsprozesse207 7.4.1 Theoretische Ansätze207 7.4.2 Ansätze nach Reifegrad209 7.4.3 Operative Stellhebel der Prozessverbesserung212 7.4.4 Prozesselemente durch Streichung eliminieren212 7.4.5 Prozesselemente hinzufügen, um Mehrwert für Bankkunden zu schaffen214 7.4.6 Reihenfolge optimieren214 7.4.7 Triage-Ansatz entwickeln215 7.5 Integrative GPO-Konzepte216 7.5.1 Marktüberblick217 8 Grundlagen zum verhaltenswissenschaftlichen Organisationsansatz224 8.1 Bilder bzw. Perspektiven zum Organisationsphänomen225 8.2 Terminologische Grundlagen zur Organisationsentwicklung respektive Change Management228 8.3 Ausgangsbasis und Zielsetzungen einer Organisationsentwicklung232 8.4 Phasen der Organisationsentwicklung233 8.5 Acht Schritte zum erfolgreichen, organisatorischen Wandel236 9 Grundsätzliches zum rechtlich- politischen Organisationsansatzes240 9.1 Ziele, Macht, Konflikte und die Suche nach einem Konsens in der Organisation242 9.2 Zum govermentalen Politikansatz bzw. "Politik der innovativen Organisationsgestaltung"245 9.3 Zum normativen Politikansatz bzw. zur Zielsetzungskonzeption in Organisationen249 9.4 Zum konfliktorientierten Politikansatz: Strategien und Taktiken zur Zieldurchsetzungskonzeption und zur Zielsicherung von Organisations- und Koalitionszielen253 9.5 Folgerungen und Konsequenzen aus dem politischen Ansatz für das organisatorische Innovationsverhalten in Unternehmen256 10 Corporate Governance259 10.1 Terminologische Grundlagen260 10.1.1 Shareholder Ansatz260 10.1.2 Stakeholder Ansatz260 10.2 Principal-Agent-Theorie vs. Stewardship-Ansatz261 10.3 Kontrollmöglichkeiten in Unternehmen263 10.4 Mitbestimmung in Deutschland264 10.5 Der deutsche Corporate Governance Kodex266 10.5.1 Grundlagen266 10.5.2 Inhalt des deutschen Corporate Governance Kodex267 10.5.3 Beurteilung des deutschen Corporate Governance Kodex269 10.6 Normative Entwicklung zur Corporate Governance in Deutschland269 10.7 Vergleich der Corporate Governance zwischen Deutschland und den USA270 10.7.1 Gesetzesgrundlagen270 10.7.2 Monistisches vs. Dualistisches System271 10.7.3 Managementvergütung272 10.7.4 Buchführung, Veröffentlichungspflicht und Buchprüfung273 10.7.5 Kapitalstrukturen273 10.7.6 Haftungsregeln274 Literatur278 Register281 Glossar285
Vorwort5 Abbildungsverzeichnis12 Abkürzungsverzeichnis17 1 Organisationsansätze und Organisationserfolgsmodelle18 1.1 Grundsätzliches zum Organisationsphänomen20 1.1.1 "Wir" leben in einer "Organisationsgesellschaft"20 1.1.2 Zur Aufbauorganisation eines Konzerns21 1.2 Ablauforganisation zur routinemäßigen Aufgabenbewältigung24 1.3 Kernprozesse und Supportprozesse der Organisation25 1.4 Organisationsansätze26 1.4.1 Zum symbolisch-kulturellen Organisationsansatz26 1.4.2 Scientific Management als Struktureller Ansatz27 1.4.3 Zum verhaltenswissenschaftlichen Organisationsansatz29 1.5 Struktureller Ansatz im Ausgangspunkt der Organisationsansätze31 2 Grundlegende Überlegungen zu den Organisationsansätzen35 2.1 Toyotas Just-in Time: Eine organisatorische Erfolgsgeschichte37 2.1.1 Historischer Hintergrund37 2.1.2 Organisationscontrolling: Just-Time-Konzept und Return-on-Investment anhand eines fiktiven Beispiels41 2.2 Organisationsziele: Ohne Ziele keine Performance-Messung43 2.3 Zur Notwendigkeit von Organisationsansätzen45 2.4 Organisationsansätze und Prämissen48 2.4.1 Zum Strukturellen Ansatz: Metapher Organisation als "Maschine"48 2.4.2 Verhaltenswissenschaftlicher und arbeitsorganisatorischer Organisationsansatz50 2.4.3 Rechtlich-politischer Organisationsansatz: Unternehmen als Herrschaftsinstrument und politische Arena von Interessengruppen52 2.4.4 Zum visionären, symbolisch-kulturellen Organisationsansatz56 2.5 Betriebliche Organisationstheorie als Wissenschaft Organisationsprobleme zu erkennen, zu analysieren und zu gestalten58 2.6 Zur traditionellen, deutschen Organisationslehre nach Kosiol60 2.7 Organisationsanalyse66 3 Strategien und Strukturen71 3.1 Klassische und aktuelle Varianten des Strategie-Struktur-Verbunds72 3.2 Bausteine des Strategie-Struktur-Verbunds75 3.2.1 Strategie-Struktur-Schnittstelle75 3.2.2 Performance Measurement-Ansatz77 3.2.3 Organisationsrelevante Konzepte des strategischen Managements79 3.2.4 Strategierelevante Konzepte der Organisationsgestaltung85 3.3 Strategiegerechte Organisationsformen87 3.3.1 Programm- und ressourcenfokussierte Organisationsformen87 3.3.2 Programmfokussierte Organisationsformen88 3.3.3 Ressourcenfokussierte Organisationsformen93 3.3.4 Bifokale Organisationsformen: Netzwerkorganisation und virtuelle Unternehmen96 4 Struktureller und organisatorischer Wandel durch M&A-Aktivitäten100 4.1 Definition101 4.2 Kategorisierung102 4.3 Motive103 4.3.1 Reale Zusammenschlussmotive103 4.3.2 Spekulative Zusammenschlussmotive105 4.3.3 Managementmotive105 4.4 Phasen von M&A105 4.4.1 Preakquisitionsphase106 4.4.2 Transaktionssphase106 4.4.3 Post-Merger-Phase107 4.5 Erfolgsmodelle der Post Merger Integration109 4.5.1 Das 7K-Modell nach Jansen109 4.5.2 Erfolgsfaktoren der PMI nach Koch110 4.5.3 Erfolgsfaktoren der PMI nach A. T. Kearney110 4.6 Erfolgsmessung von Mergers & Acquisitions111 4.6.1 Quantitative Messmethoden111 4.6.2 Qualitative Erfolgskontrolle113 4.7 Zur Verwendung der BSC im PMI Management114 4.7.1 Grundlagen114 4.7.2 Aufbau des strategischen Managements mit der Berliner Balanced Scorecard117 5 Von der Strategie zu den Grundformen der Primärorganisation120 5.1 Organisation als zielgerichtetes, arbeitsteiliges und koordiniertes Handlungssystem120 5.2 Praktische Grundstrukturen der Primärorganisation zur Strategie- und Herrschaftssicherung durch formale Hierarchie122 5.2.1 Eindimensionale Grundstrukturen für permanente Aufgaben ("Produktaufgaben")126 5.2.2 Grundformen der befristeten Aufgaben ("Projektaufgaben")131 5.2.3 Mehrdimensionale, innovative Organisationsstrukturen133 6 Organisationen auf dem Weg in das Digitale Zeitalter 138 6.1 Herausforderungen für die aktuelle Organisationsforschung139 6.2 Organisationskonzepte in der vorindustriellen und industriellen Zeit141 6.2.1 Das Kontor in der vorindustriellen Zeit141 6.2.2 Taylor, Ford & Co Die Organisationsbasis der Industriegesellschaft143 6.3 Die computergestützte Organisation in der Industriegesellschaft151 6.3.1 Wechselwirkungen von informationstechnischen und organisatorischen Innovationen am Beispiel Büroorganisation152 6.3.2 Nutzung der Stapelverarbeitung in Organisationen als Rationalisierungsmittel153 6.3.3 Mit der Dialogverarbeitung zur Organisationstechnologie154 6.3.4 Von Mainframe-Rechnern zu Client/Server-Architekturen und zur Prozessorganisation157 6.4 Personal Computer (PC) und Internet als Werkzeug und Medium für Organisationen und Lebenswelt163 6.4.1 Aus der Lebenswelt entwickelt sich eine zweite mächtige Innovationsspirale163 6.4.2 PC und Internet in Organisationen und Lebenswelt165 6.5 Globale Netzwerkorganisationen Realitäten und Visionen176 6.6 Die Durchdringung von Organisationen durch Smartphone, Tablet-PC und Soziale Netzwerke182 6.6.1 Der Weg zum Smartphone als ständiger Begleiter183 6.6.2 Apps als Fenster zur Welt des Internets184 6.6.3 Neue Organisationsformen durch "Mobile work": Verlängerung der Geschäftsprozesse bis in die Hosentaschen der Nutzer185 6.6.4 Die Nutzung von Wikis, Facebook & Co in Organisationen186 6.6.5 Herausforderungen und "Nebenfolgen" für Organisationen und Gesellschaft187 7 Von der funktionalen zur kundenorientierten GPO (Prozessorganisation) am Beispiel der Baufinanzierung in Banken190 7.1 Motive und Entwicklungen im Prozessmanagement191 7.1.1 Motive für Kundenorientierte Geschäftsprozesse192 7.1.2 Marktreaktionen aus Prozesssicht194 7.2 Abgrenzungen zur Kundenorientierten Geschäftsprozessoptimierung196 7.2.1 Geschäftsprozess196 7.2.2 Prozesselemente196 7.2.3 Prozesstypen198 7.2.4 Geschäftsprozessoptimierung (GPO)200 7.3 Gestaltungsparameter aus Kundensicht201 7.3.1 Kundenzufriedenheit202 7.3.2 Qualitätsdimensionen202 7.3.3 Prozessqualität202 7.3.4 Messung kritischer Erfolgsfaktoren205 7.4 Optimierungsansätze für Kundenorientierte Geschäftsprozesse207 7.4.1 Theoretische Ansätze207 7.4.2 Ansätze nach Reifegrad209 7.4.3 Operative Stellhebel der Prozessverbesserung212 7.4.4 Prozesselemente durch Streichung eliminieren212 7.4.5 Prozesselemente hinzufügen, um Mehrwert für Bankkunden zu schaffen214 7.4.6 Reihenfolge optimieren214 7.4.7 Triage-Ansatz entwickeln215 7.5 Integrative GPO-Konzepte216 7.5.1 Marktüberblick217 8 Grundlagen zum verhaltenswissenschaftlichen Organisationsansatz224 8.1 Bilder bzw. Perspektiven zum Organisationsphänomen225 8.2 Terminologische Grundlagen zur Organisationsentwicklung respektive Change Management228 8.3 Ausgangsbasis und Zielsetzungen einer Organisationsentwicklung232 8.4 Phasen der Organisationsentwicklung233 8.5 Acht Schritte zum erfolgreichen, organisatorischen Wandel236 9 Grundsätzliches zum rechtlich- politischen Organisationsansatzes240 9.1 Ziele, Macht, Konflikte und die Suche nach einem Konsens in der Organisation242 9.2 Zum govermentalen Politikansatz bzw. "Politik der innovativen Organisationsgestaltung"245 9.3 Zum normativen Politikansatz bzw. zur Zielsetzungskonzeption in Organisationen249 9.4 Zum konfliktorientierten Politikansatz: Strategien und Taktiken zur Zieldurchsetzungskonzeption und zur Zielsicherung von Organisations- und Koalitionszielen253 9.5 Folgerungen und Konsequenzen aus dem politischen Ansatz für das organisatorische Innovationsverhalten in Unternehmen256 10 Corporate Governance259 10.1 Terminologische Grundlagen260 10.1.1 Shareholder Ansatz260 10.1.2 Stakeholder Ansatz260 10.2 Principal-Agent-Theorie vs. Stewardship-Ansatz261 10.3 Kontrollmöglichkeiten in Unternehmen263 10.4 Mitbestimmung in Deutschland264 10.5 Der deutsche Corporate Governance Kodex266 10.5.1 Grundlagen266 10.5.2 Inhalt des deutschen Corporate Governance Kodex267 10.5.3 Beurteilung des deutschen Corporate Governance Kodex269 10.6 Normative Entwicklung zur Corporate Governance in Deutschland269 10.7 Vergleich der Corporate Governance zwischen Deutschland und den USA270 10.7.1 Gesetzesgrundlagen270 10.7.2 Monistisches vs. Dualistisches System271 10.7.3 Managementvergütung272 10.7.4 Buchführung, Veröffentlichungspflicht und Buchprüfung273 10.7.5 Kapitalstrukturen273 10.7.6 Haftungsregeln274 Literatur278 Register281 Glossar285