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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1,3, Universität Leipzig (Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Seminar , Sprache: Deutsch, Abstract: In der Bundesrepublik Deutschland existiert eine Vielzahl von freiwilligen Selbstkontrolleinrichtungen für die unterschiedlichsten medialen Bereiche. Wie aber lässt sich die Notwendigkeit ihrer Existenz legitimieren? Und können diese Institutionen den Akteuren der Medienbranche einen ehrenvollen Ruf verleihen? Um Fragen wie diese zu klären, werden die freiwillige Selbstkontrolle der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1,3, Universität Leipzig (Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Seminar , Sprache: Deutsch, Abstract: In der Bundesrepublik Deutschland existiert eine Vielzahl von freiwilligen Selbstkontrolleinrichtungen für die unterschiedlichsten medialen Bereiche. Wie aber lässt sich die Notwendigkeit ihrer Existenz legitimieren? Und können diese Institutionen den Akteuren der Medienbranche einen ehrenvollen Ruf verleihen? Um Fragen wie diese zu klären, werden die freiwillige Selbstkontrolle der Medien und die ihr zu Grunde liegenden ethischen Überlegungen in diesem Buch beleuchtet. Nach einer kurzen theoretischen Einführung in das wissenschaftliche Feld der Ethik wird die Disziplin der Medienethik betrachtet und anschließend die freiwillige Selbstkontrolle als eine Form des medienethischen Handelns begründet und diskutiert. Anschließend werden die Institutionen der freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) und des privaten Fernsehens (FSF) vorgestellt. Dabei wird der Fokus auf ihre Eigenschaften und Organisationsstruktur sowie Arbeitsweise und ihre ethischen Grundsätze gelegt. Als Praxisbeispiel medienethischer Probleme wird abschließend das kontroverse Reality-TV-Format "Schönheitsoperationen" im privaten Fernsehen thematisiert.