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Im wissenschaftlichen Organisationsdiskurs wird Vertrauen vorwiegend in Hinsicht auf seinen Einfluss, seine Bedeutung oder seine Auswirkungen jeweils zur Optimierung, Effizienzsteigerung oder Qualität von organisationalen Prozessen und Outcome behandelt und entsprechend definiert. Dieses Buch geht einen eigenen Weg und widmet sich aus seiner besonderen, gleichzeitig system- und bewusstseinstheoretischen Perspektive den Fragen, was Vertrauen eigentlich sein könnte und wofür es Organisationen streng genommen benötigen. Im Ergebnis wird nicht nur die interdisziplinäre Diskussion des…mehr
Im wissenschaftlichen Organisationsdiskurs wird Vertrauen vorwiegend in Hinsicht auf seinen Einfluss, seine Bedeutung oder seine Auswirkungen jeweils zur Optimierung, Effizienzsteigerung oder Qualität von organisationalen Prozessen und Outcome behandelt und entsprechend definiert. Dieses Buch geht einen eigenen Weg und widmet sich aus seiner besonderen, gleichzeitig system- und bewusstseinstheoretischen Perspektive den Fragen, was Vertrauen eigentlich sein könnte und wofür es Organisationen streng genommen benötigen. Im Ergebnis wird nicht nur die interdisziplinäre Diskussion des Vertrauensbegriffs entstaubt, sondern es werden darüber hinaus innovative Einsichten zur Organisation als System sowie zur Beziehung von Organisation und Mitgliedern angeboten.
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Dr. Zlatka Pavlova, Jg. 1978, studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaft und Politikwissenschaft an der Universität Wien. In ihrer Diplomarbeit (2005) beschäftigte sie sich mit der Diskursrolle der Journalisten in öffentlichen Meinungsbildungsprozessen zu kontroversen sozialen Themen und erstellte ein auf Habermas' Theorie des kommunikativen Handelns basierendes, inhaltsanalytisches Beurteilungsinstrument zur Erfüllung dieser Rolle. 2016 promovierte sie mit einer auf Luhmanns Systemtheorie und Fuchs' Theorie des Unbewussten basierenden Analyse zu den Funktionen von Vertrauen für Organisationen. Seit 2014 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Information und Kommunikation der Hochschule Hannover, wo sie u. a. "Schwerpunkte der Massenkommunikationsforschung" und "Journalismusforschung" lehrt sowie kleine Projekte mit Studierenden im Fach "Angewandte Sozialforschung" konzipiert und betreut. In ihren Forschungsarbeiten befasst sie sich mit der Qualitätssicherung in der Wissenschaft, neuen empirischen Analysemethoden und Evaluationstools. Ihr Steckenpferd bleibt allerdings die Internalisierung systemtheoretischer Erkenntnisgewinnung in den sozialwissenschaftlichen und soziologischen Fachdiskurs. Aktuell beforscht sie aus dieser Perspektive die Vorstellungen (Sinnbilder), die fachspezifisch Ausgebildete im Bereich Strategische Kommunikation (PR, Marketing, Werbung etc.) bei Beendigung ihres Studiums von ihrem Berufsfeld haben.
Inhaltsangabe
1. Einleitung 171.1 Problemstellung 201.2 Der Zugang der Organisation zur psychischen Umsetzung von Vertrauen 271.3 Die Systematisierung der Argumentation 34Teil IVertrauen - Referenzbereiche, Wirksamkeit und Funktionalität 402. Abgrenzungsbereich: Vertrauen als Ergebnis einer rationalen Entscheidung 422.1 Die mikroökonomische Konzeption der Vertrauenssituation 462.2 Rechte und Pflichten im impliziten Vertrag 502.3 Die Nutzenorientierung als Entscheidungspräferenz 532.3.1 Zum Nutzen der Vertrauensvergabe 542.3.2 Zum Nutzen der Vertrauenswürdigkeit 552.3.3 Zum Nutzen der Aufrechterhaltung einer Vertrauensbeziehung 612.4 Zwischenfazit: Vertrauen im mikroökonomischen Entscheidungsmodell 633. Die Reproduktionssicherheit der psychischen Systeme 673.1 Psychische Systeme und ihre Reproduktion 683.1.1 Erste Spuren im systemtheoretischen Diskurs 703.1.2 Erfahrung als basaler Operationsmodus psychischer Systeme 773.1.3 Psychische Systeme als schlecht definierte Systeme 803.1.4 Die formtheoretische Erfassung psychischer Reproduktion 833.2 Die funktionalistische Aneignung von Wirklichkeit und Zukunft 883.2.1 Die Rationalität des Selbstbezugs 903.2.2 Die Rahmenbedingungen der Reproduktionssicherheit 943.3 Die Attraktivitätsbeurteilung von Umwelten als fundamentale Informationsstrategie 983.4 Die Aneignung sozialen Geschehens im wechselseitigen Umgang 1043.4.1 Die Kontroverse um die Kommunikation 1053.4.2 Die Koinzidenz von Kommunikation und Bewusstsein 1113.4.3 Formen der Aneignung sozialen Geschehens 1143.5 Der wechselseitige Umgang als Interstimulation 1183.5.1 Das Interaktionssystem als Struktur des wechselseitigen Umgangs 1213.5.2 Die doppelte Kontingenz als Ursprung umgangsspezifischer Reproduktionsherausforderungen 1273.5.3 Die Entdeckung der umweltseitigen Erwartungsgrenzen 1303.5.4 Die Orientierungsherausforderungen im wechselseitigen Umgang 1323.5.5 Die Darstellungsherausforderungen im wechselseitigen Umgang 1343.6 Beziehung und Vertrautheit 1413.7 Zwischenfazit: Die psychischen Referenzbereiche erwartungssichernder Mechanismen 1474. Das Konzept präreflexiv fungierenden Vertrauens 1524.1 Die phänomenologische Verortung von Vertrauen 1554.2 Vertrauen als unbewusste Leistung des Bewusstseins 1624.3 Die präreflexive Wirksamkeit von Vertrauen 1664.4 Verzicht auf die formtheoretische Erfassung von Vertrauensauslösern 1715. Vertrauen, Zuversicht und Glauben - Dimensionen der Erwartungssicherheit 1775.1 Zuversicht und Routine 1835.2 Glauben und Richtigkeit 1875.3 Die Funktionen von Vertrauen, Zuversicht und Glauben für die psychische Reproduktionssicherheit 1975.3.1 Orientierungssicherheit im wechselseitigen Umgang 1985.3.2 Darstellungssicherheit im wechselseitigen Umgang 2056. Fazit I: Reproduktionssicherheit als Allegorie für gelungene Selbsttäuschung 211Teil II Die externen Herausforderungen für die organisationale Reproduktionssicherheit und die Funktionen von Vertrauen, Zuversicht und Glauben 2247. Die organisationale Reproduktionssicherheit als Allegorie für die Grenzen des Zumutbaren 2267.1 Die reproduktionssichernde Funktion von Wegkreuzungen 2297.2 Die operative Unterscheidung von günstigen und ungünstigen Reproduktionsbedingungen 2337.3 Die Entdeckung der externen Reproduktionsbedingungen 2387.4 Das Organisationsnetzwerk im Kontext der organisationalen Reproduktionssicherheit 2407.5 Die eigene Attraktivität als Informationskategorie des Organisationssystems 2488. Die Organisationsattraktivität in Konzepten der Außenbeobachter 2558.1 Das umweltseitige Organisationsmodell 2568.2 Das Funktionieren von Organisationen als umweltseitiger Referenzbereich 2598.3 Das richtige Funktionieren attraktiver Organisationen 2669. Vertrauen, Zuversicht und Glauben im Kontext der externen Organisationsattraktivität 2699.1 Vorüberlegungen zu Vertrauen im Kontext der externen Organisationsattraktivität 2699.1.1 Vertrauen zu Organisationen: Konzepte des richtigen Funktionierens 2699.1.2 Systemvertrauen als inadäquate Begriffskonstruktion 2789.1.3 Vertrauen zu Organisationen als Fehldiagnose 2839.2 Systemvertrauen als Allegorie für den gewohnten Umgang mit Organisationen 2909.2.1 Die erwartungssichernden Mechanismen zum gewohnten Umgang mit Organisationen 2949.2.2 Der gewohnte Umgang mit attraktiven Organisationen 2979.3 Zwischenfazit: Die Handlungsfähigkeit als Merkmal der Organisationsattraktivität 30310. Der organisationale Zugang zu Vertrauen, Zuversicht und Glauben 30810.1 Interaktionssysteme als zugängliche Orte operativer Kopplung 31110.2 Beziehungen als reproduktionsrelevante Bezugsdomänen 31810.3 Die Organisationsmitglieder als Repräsentanten und Attraktivitätsintermediäre 32310.4 Die zugangsvermittelten Funktionen von Vertrauen, Zuversicht und Glauben 32611. Fazit II: Vertrauen, Zuversicht und Glaubenim Kontext der externen Herausforderungen für die organisationale Reproduktionssicherheit 340Teil IIIDie internen Herausforderungen für die organisationale Reproduktionssicherheit und die Funktionen von Vertrauen,Zuversicht und Glauben 34612. Formtheoretische Erfassung der Diskussionsgegenstände 34912.1 Die psychische Beteiligung an der organisationalen Reproduktion 34912.2 Der Referenzbereich der internen organisationalen Reproduktionsherausforderungen 35213. Abgrenzungsbereich: Der überlebenssichernde Trick des Organisationssystems im institutionellen Erklärungszugang 35513.1 Organisiertes Verhalten als Funktion der organisationalen Entscheidungsprämissen 35813.2 Die Koordinationsfunktionen der Organisationsstrukturen 36013.2.1 Programme, Kommunikationswege und Hierarchien 36013.2.2 Kulturelle Regeln 36413.3 Organisationale Reproduktionssicherung durch Indifferenz und institutionelle Integration 36713.3.1 Das Individuum als Unsicherheitsfaktor 36813.3.2 Die Indifferenzzone der Mitglieder 37113.3.3 Vereinnahmung durch Integration 37313.4 Organisationsinternes Vertrauen: Konzepte institutioneller Integrationsmaßnahmen 37613.5 Zwischenfazit: Individuum, Organisation und Vertrauen im institutionellen Erklärungszugang 39313.5.1 Das Konzept der organisationalen Funktionsattraktivität 39713.5.2 Die institutionelle Unsicherheitsabsorption als einseitige Integrationsform 39813.5.3 Institutionelle Integrationsmaßnahmen als sparsamer Umgang mit Vertrauen 40314. Das Konzept der wohldefiniert-schlechtdefinierten Organisation 41114.1 Die Organisation von Komplexität 41214.2 Die Wohldefiniertheit der Organisation im Kontext der Schlechtdefiniertheit ihrer Mitglieder 41615. Die Organisationsattraktivität in Konzepten der Mitglieder 42215.1 Die Organisation als soziale Konstruktion ihrer Mitglieder 42315.2 Der ungefragt gültige Raum des Handelns als Attraktivitätsmerkmal der eigenen Organisation 42715.3 Die Ensemble-Verschwörung als Attraktivitätsmerkmal der eigenen Organisation 43515.4 Die Möglichkeit zur Mitgestaltung als Attraktivitätsmerkmal der eigenen Organisation 44116. Fazit III: Die Organisation als soziales Experiment ihrer Mitglieder und die Funktionen von Vertrauen, Zuversicht und Glauben für seine Fortsetzung 447Teil IVFazit einer funktionalen Analyse 457Literatur 477
1. Einleitung 171.1 Problemstellung 201.2 Der Zugang der Organisation zur psychischen Umsetzung von Vertrauen 271.3 Die Systematisierung der Argumentation 34Teil IVertrauen - Referenzbereiche, Wirksamkeit und Funktionalität 402. Abgrenzungsbereich: Vertrauen als Ergebnis einer rationalen Entscheidung 422.1 Die mikroökonomische Konzeption der Vertrauenssituation 462.2 Rechte und Pflichten im impliziten Vertrag 502.3 Die Nutzenorientierung als Entscheidungspräferenz 532.3.1 Zum Nutzen der Vertrauensvergabe 542.3.2 Zum Nutzen der Vertrauenswürdigkeit 552.3.3 Zum Nutzen der Aufrechterhaltung einer Vertrauensbeziehung 612.4 Zwischenfazit: Vertrauen im mikroökonomischen Entscheidungsmodell 633. Die Reproduktionssicherheit der psychischen Systeme 673.1 Psychische Systeme und ihre Reproduktion 683.1.1 Erste Spuren im systemtheoretischen Diskurs 703.1.2 Erfahrung als basaler Operationsmodus psychischer Systeme 773.1.3 Psychische Systeme als schlecht definierte Systeme 803.1.4 Die formtheoretische Erfassung psychischer Reproduktion 833.2 Die funktionalistische Aneignung von Wirklichkeit und Zukunft 883.2.1 Die Rationalität des Selbstbezugs 903.2.2 Die Rahmenbedingungen der Reproduktionssicherheit 943.3 Die Attraktivitätsbeurteilung von Umwelten als fundamentale Informationsstrategie 983.4 Die Aneignung sozialen Geschehens im wechselseitigen Umgang 1043.4.1 Die Kontroverse um die Kommunikation 1053.4.2 Die Koinzidenz von Kommunikation und Bewusstsein 1113.4.3 Formen der Aneignung sozialen Geschehens 1143.5 Der wechselseitige Umgang als Interstimulation 1183.5.1 Das Interaktionssystem als Struktur des wechselseitigen Umgangs 1213.5.2 Die doppelte Kontingenz als Ursprung umgangsspezifischer Reproduktionsherausforderungen 1273.5.3 Die Entdeckung der umweltseitigen Erwartungsgrenzen 1303.5.4 Die Orientierungsherausforderungen im wechselseitigen Umgang 1323.5.5 Die Darstellungsherausforderungen im wechselseitigen Umgang 1343.6 Beziehung und Vertrautheit 1413.7 Zwischenfazit: Die psychischen Referenzbereiche erwartungssichernder Mechanismen 1474. Das Konzept präreflexiv fungierenden Vertrauens 1524.1 Die phänomenologische Verortung von Vertrauen 1554.2 Vertrauen als unbewusste Leistung des Bewusstseins 1624.3 Die präreflexive Wirksamkeit von Vertrauen 1664.4 Verzicht auf die formtheoretische Erfassung von Vertrauensauslösern 1715. Vertrauen, Zuversicht und Glauben - Dimensionen der Erwartungssicherheit 1775.1 Zuversicht und Routine 1835.2 Glauben und Richtigkeit 1875.3 Die Funktionen von Vertrauen, Zuversicht und Glauben für die psychische Reproduktionssicherheit 1975.3.1 Orientierungssicherheit im wechselseitigen Umgang 1985.3.2 Darstellungssicherheit im wechselseitigen Umgang 2056. Fazit I: Reproduktionssicherheit als Allegorie für gelungene Selbsttäuschung 211Teil II Die externen Herausforderungen für die organisationale Reproduktionssicherheit und die Funktionen von Vertrauen, Zuversicht und Glauben 2247. Die organisationale Reproduktionssicherheit als Allegorie für die Grenzen des Zumutbaren 2267.1 Die reproduktionssichernde Funktion von Wegkreuzungen 2297.2 Die operative Unterscheidung von günstigen und ungünstigen Reproduktionsbedingungen 2337.3 Die Entdeckung der externen Reproduktionsbedingungen 2387.4 Das Organisationsnetzwerk im Kontext der organisationalen Reproduktionssicherheit 2407.5 Die eigene Attraktivität als Informationskategorie des Organisationssystems 2488. Die Organisationsattraktivität in Konzepten der Außenbeobachter 2558.1 Das umweltseitige Organisationsmodell 2568.2 Das Funktionieren von Organisationen als umweltseitiger Referenzbereich 2598.3 Das richtige Funktionieren attraktiver Organisationen 2669. Vertrauen, Zuversicht und Glauben im Kontext der externen Organisationsattraktivität 2699.1 Vorüberlegungen zu Vertrauen im Kontext der externen Organisationsattraktivität 2699.1.1 Vertrauen zu Organisationen: Konzepte des richtigen Funktionierens 2699.1.2 Systemvertrauen als inadäquate Begriffskonstruktion 2789.1.3 Vertrauen zu Organisationen als Fehldiagnose 2839.2 Systemvertrauen als Allegorie für den gewohnten Umgang mit Organisationen 2909.2.1 Die erwartungssichernden Mechanismen zum gewohnten Umgang mit Organisationen 2949.2.2 Der gewohnte Umgang mit attraktiven Organisationen 2979.3 Zwischenfazit: Die Handlungsfähigkeit als Merkmal der Organisationsattraktivität 30310. Der organisationale Zugang zu Vertrauen, Zuversicht und Glauben 30810.1 Interaktionssysteme als zugängliche Orte operativer Kopplung 31110.2 Beziehungen als reproduktionsrelevante Bezugsdomänen 31810.3 Die Organisationsmitglieder als Repräsentanten und Attraktivitätsintermediäre 32310.4 Die zugangsvermittelten Funktionen von Vertrauen, Zuversicht und Glauben 32611. Fazit II: Vertrauen, Zuversicht und Glaubenim Kontext der externen Herausforderungen für die organisationale Reproduktionssicherheit 340Teil IIIDie internen Herausforderungen für die organisationale Reproduktionssicherheit und die Funktionen von Vertrauen,Zuversicht und Glauben 34612. Formtheoretische Erfassung der Diskussionsgegenstände 34912.1 Die psychische Beteiligung an der organisationalen Reproduktion 34912.2 Der Referenzbereich der internen organisationalen Reproduktionsherausforderungen 35213. Abgrenzungsbereich: Der überlebenssichernde Trick des Organisationssystems im institutionellen Erklärungszugang 35513.1 Organisiertes Verhalten als Funktion der organisationalen Entscheidungsprämissen 35813.2 Die Koordinationsfunktionen der Organisationsstrukturen 36013.2.1 Programme, Kommunikationswege und Hierarchien 36013.2.2 Kulturelle Regeln 36413.3 Organisationale Reproduktionssicherung durch Indifferenz und institutionelle Integration 36713.3.1 Das Individuum als Unsicherheitsfaktor 36813.3.2 Die Indifferenzzone der Mitglieder 37113.3.3 Vereinnahmung durch Integration 37313.4 Organisationsinternes Vertrauen: Konzepte institutioneller Integrationsmaßnahmen 37613.5 Zwischenfazit: Individuum, Organisation und Vertrauen im institutionellen Erklärungszugang 39313.5.1 Das Konzept der organisationalen Funktionsattraktivität 39713.5.2 Die institutionelle Unsicherheitsabsorption als einseitige Integrationsform 39813.5.3 Institutionelle Integrationsmaßnahmen als sparsamer Umgang mit Vertrauen 40314. Das Konzept der wohldefiniert-schlechtdefinierten Organisation 41114.1 Die Organisation von Komplexität 41214.2 Die Wohldefiniertheit der Organisation im Kontext der Schlechtdefiniertheit ihrer Mitglieder 41615. Die Organisationsattraktivität in Konzepten der Mitglieder 42215.1 Die Organisation als soziale Konstruktion ihrer Mitglieder 42315.2 Der ungefragt gültige Raum des Handelns als Attraktivitätsmerkmal der eigenen Organisation 42715.3 Die Ensemble-Verschwörung als Attraktivitätsmerkmal der eigenen Organisation 43515.4 Die Möglichkeit zur Mitgestaltung als Attraktivitätsmerkmal der eigenen Organisation 44116. Fazit III: Die Organisation als soziales Experiment ihrer Mitglieder und die Funktionen von Vertrauen, Zuversicht und Glauben für seine Fortsetzung 447Teil IVFazit einer funktionalen Analyse 457Literatur 477
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