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Produktdetails
- Verlag: Gabler Verlag
- Seitenzahl: 196
- Erscheinungstermin: 8. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783322860248
- Artikelnr.: 53133393
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I. Warum ist organisationales Lernen ein zentrales Thema?.
1. Wirtschaftssysteme und Managementsysteme in der Überprüfung.
2. Globalisierungstendenzen, Wachstum und Redimensionierung.
3. Zunahme von Wissen.
4. Bedeutung von Zeit.
5. Wertewandel.
Fall: ABB
Die Logik des globalen Geschäftes.
Arbeitsblatt I
Ermittlung des Lernbedarfs.
II. Was heißt organisationales Lernen?.
1. Definition.
2. Unterscheidung zwischen individuellem und organisationalem Lernen.
3. Handlungstheorien.
4. Woran erkennt man organisationales Lernen?.
Fall: Jakob Schläpfer AG.
Arbeitsblatt II
Analyse des organisationalen Wissensreservoirs.
III. Welcher Art ist organisationales Lernen?.
1. Anpassungslernen.
2. Veränderungslernen.
3. Prozeßlernen.
Fall I: Organisationales Lernen auf Abteilungsebene: die Weiterbildungsabteilung bei Asea Brown Boveri Schweiz.
Fall II: Organisationales Lernen auf Institutionsebene: Digital Equipments Restrukturierung (Europa, 1991/92).
Arbeitsblatt III
Darstellung von Lernformen.
IV. Was löst Lernen in Organisationen aus?.
1. Lernen durch Turbulenzen und Krisen.
2. Lernen durch Ressourcenreichtum ("slack").
Fall I: IBM.
Fall II: Hewlett
Packard.
Arbeitsblatt IV
Erfassen von Auslösefaktoren des Lernens.
V. Wer sind die Träger des organisationalen Lernens?.
1. Individuen als Träger.
2. Eliten als Träger.
3. Gruppen als Träger.
4. Soziale Systeme als Träger.
Fall: Das Gruppenprojekt in der Allianz Versicherung.
Arbeitsblatt V
Ermittlung von kritischen Trägern des Lernprozesses.
VI. Lernhindernisse.
1. Die Schwierigkeit des Verlernens.
2. Faktoren der Verhinderung von Verlernen.
Fall: Der Challenger Unfall.
Arbeitsblatt VI
Kräftefeldanalyse.
VII. Förderung von organisationalem Lernen.
1. Lernprofil der Organisation.
Arbeitsblatt VII
Lernprofil.
2. Ansätze zur Förderung von Lernprozessen.
3. Kontexte der Förderung von Lernprozessen.
VIII. Vom Wissen, Können und Wollen im organisationalen Lernen.
1. Definitionen des Lernens.
2. Vom Wissen
den Lerninstrumenten für Lernprozesse.
3. Vom Können
der Machbarkeit des Lernens.
4. Vom Wollen
der Bereitschaft zum Lernen.
5. Reifegrad der Organisation.
6. Legoprinzip.
Weiterführende Literatur zum organisationalen Lernen.
Stichwortverzeichnis.
1. Wirtschaftssysteme und Managementsysteme in der Überprüfung.
2. Globalisierungstendenzen, Wachstum und Redimensionierung.
3. Zunahme von Wissen.
4. Bedeutung von Zeit.
5. Wertewandel.
Fall: ABB
Die Logik des globalen Geschäftes.
Arbeitsblatt I
Ermittlung des Lernbedarfs.
II. Was heißt organisationales Lernen?.
1. Definition.
2. Unterscheidung zwischen individuellem und organisationalem Lernen.
3. Handlungstheorien.
4. Woran erkennt man organisationales Lernen?.
Fall: Jakob Schläpfer AG.
Arbeitsblatt II
Analyse des organisationalen Wissensreservoirs.
III. Welcher Art ist organisationales Lernen?.
1. Anpassungslernen.
2. Veränderungslernen.
3. Prozeßlernen.
Fall I: Organisationales Lernen auf Abteilungsebene: die Weiterbildungsabteilung bei Asea Brown Boveri Schweiz.
Fall II: Organisationales Lernen auf Institutionsebene: Digital Equipments Restrukturierung (Europa, 1991/92).
Arbeitsblatt III
Darstellung von Lernformen.
IV. Was löst Lernen in Organisationen aus?.
1. Lernen durch Turbulenzen und Krisen.
2. Lernen durch Ressourcenreichtum ("slack").
Fall I: IBM.
Fall II: Hewlett
Packard.
Arbeitsblatt IV
Erfassen von Auslösefaktoren des Lernens.
V. Wer sind die Träger des organisationalen Lernens?.
1. Individuen als Träger.
2. Eliten als Träger.
3. Gruppen als Träger.
4. Soziale Systeme als Träger.
Fall: Das Gruppenprojekt in der Allianz Versicherung.
Arbeitsblatt V
Ermittlung von kritischen Trägern des Lernprozesses.
VI. Lernhindernisse.
1. Die Schwierigkeit des Verlernens.
2. Faktoren der Verhinderung von Verlernen.
Fall: Der Challenger Unfall.
Arbeitsblatt VI
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VII. Förderung von organisationalem Lernen.
1. Lernprofil der Organisation.
Arbeitsblatt VII
Lernprofil.
2. Ansätze zur Förderung von Lernprozessen.
3. Kontexte der Förderung von Lernprozessen.
VIII. Vom Wissen, Können und Wollen im organisationalen Lernen.
1. Definitionen des Lernens.
2. Vom Wissen
den Lerninstrumenten für Lernprozesse.
3. Vom Können
der Machbarkeit des Lernens.
4. Vom Wollen
der Bereitschaft zum Lernen.
5. Reifegrad der Organisation.
6. Legoprinzip.
Weiterführende Literatur zum organisationalen Lernen.
Stichwortverzeichnis.
I. Warum ist organisationales Lernen ein zentrales Thema?.
1. Wirtschaftssysteme und Managementsysteme in der Überprüfung.
2. Globalisierungstendenzen, Wachstum und Redimensionierung.
3. Zunahme von Wissen.
4. Bedeutung von Zeit.
5. Wertewandel.
Fall: ABB
Die Logik des globalen Geschäftes.
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Ermittlung des Lernbedarfs.
II. Was heißt organisationales Lernen?.
1. Definition.
2. Unterscheidung zwischen individuellem und organisationalem Lernen.
3. Handlungstheorien.
4. Woran erkennt man organisationales Lernen?.
Fall: Jakob Schläpfer AG.
Arbeitsblatt II
Analyse des organisationalen Wissensreservoirs.
III. Welcher Art ist organisationales Lernen?.
1. Anpassungslernen.
2. Veränderungslernen.
3. Prozeßlernen.
Fall I: Organisationales Lernen auf Abteilungsebene: die Weiterbildungsabteilung bei Asea Brown Boveri Schweiz.
Fall II: Organisationales Lernen auf Institutionsebene: Digital Equipments Restrukturierung (Europa, 1991/92).
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IV. Was löst Lernen in Organisationen aus?.
1. Lernen durch Turbulenzen und Krisen.
2. Lernen durch Ressourcenreichtum ("slack").
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Fall II: Hewlett
Packard.
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Erfassen von Auslösefaktoren des Lernens.
V. Wer sind die Träger des organisationalen Lernens?.
1. Individuen als Träger.
2. Eliten als Träger.
3. Gruppen als Träger.
4. Soziale Systeme als Träger.
Fall: Das Gruppenprojekt in der Allianz Versicherung.
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VI. Lernhindernisse.
1. Die Schwierigkeit des Verlernens.
2. Faktoren der Verhinderung von Verlernen.
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VII. Förderung von organisationalem Lernen.
1. Lernprofil der Organisation.
Arbeitsblatt VII
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2. Ansätze zur Förderung von Lernprozessen.
3. Kontexte der Förderung von Lernprozessen.
VIII. Vom Wissen, Können und Wollen im organisationalen Lernen.
1. Definitionen des Lernens.
2. Vom Wissen
den Lerninstrumenten für Lernprozesse.
3. Vom Können
der Machbarkeit des Lernens.
4. Vom Wollen
der Bereitschaft zum Lernen.
5. Reifegrad der Organisation.
6. Legoprinzip.
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2. Globalisierungstendenzen, Wachstum und Redimensionierung.
3. Zunahme von Wissen.
4. Bedeutung von Zeit.
5. Wertewandel.
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Die Logik des globalen Geschäftes.
Arbeitsblatt I
Ermittlung des Lernbedarfs.
II. Was heißt organisationales Lernen?.
1. Definition.
2. Unterscheidung zwischen individuellem und organisationalem Lernen.
3. Handlungstheorien.
4. Woran erkennt man organisationales Lernen?.
Fall: Jakob Schläpfer AG.
Arbeitsblatt II
Analyse des organisationalen Wissensreservoirs.
III. Welcher Art ist organisationales Lernen?.
1. Anpassungslernen.
2. Veränderungslernen.
3. Prozeßlernen.
Fall I: Organisationales Lernen auf Abteilungsebene: die Weiterbildungsabteilung bei Asea Brown Boveri Schweiz.
Fall II: Organisationales Lernen auf Institutionsebene: Digital Equipments Restrukturierung (Europa, 1991/92).
Arbeitsblatt III
Darstellung von Lernformen.
IV. Was löst Lernen in Organisationen aus?.
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Fall I: IBM.
Fall II: Hewlett
Packard.
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Erfassen von Auslösefaktoren des Lernens.
V. Wer sind die Träger des organisationalen Lernens?.
1. Individuen als Träger.
2. Eliten als Träger.
3. Gruppen als Träger.
4. Soziale Systeme als Träger.
Fall: Das Gruppenprojekt in der Allianz Versicherung.
Arbeitsblatt V
Ermittlung von kritischen Trägern des Lernprozesses.
VI. Lernhindernisse.
1. Die Schwierigkeit des Verlernens.
2. Faktoren der Verhinderung von Verlernen.
Fall: Der Challenger Unfall.
Arbeitsblatt VI
Kräftefeldanalyse.
VII. Förderung von organisationalem Lernen.
1. Lernprofil der Organisation.
Arbeitsblatt VII
Lernprofil.
2. Ansätze zur Förderung von Lernprozessen.
3. Kontexte der Förderung von Lernprozessen.
VIII. Vom Wissen, Können und Wollen im organisationalen Lernen.
1. Definitionen des Lernens.
2. Vom Wissen
den Lerninstrumenten für Lernprozesse.
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der Bereitschaft zum Lernen.
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