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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 2,0, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, einen Vergleich zwischen der Organisativen Kognitiven Neurowissenschaft und der klassischen Managementlehre vorzunehmen. Hierbei liegt der Fokus auf der Gestaltung der Personalführung und der Motivation und Arbeitszufriedenheit von Mitarbeiterinnen. Im Zuge der Ausarbeitung konnte erkannt werden, dass der Mensch und dessen komplexe Hirnfunktion in Hinblick auf die Organisative Kognitive…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 2,0, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, einen Vergleich zwischen der Organisativen Kognitiven Neurowissenschaft und der klassischen Managementlehre vorzunehmen. Hierbei liegt der Fokus auf der Gestaltung der Personalführung und der Motivation und Arbeitszufriedenheit von Mitarbeiterinnen. Im Zuge der Ausarbeitung konnte erkannt werden, dass der Mensch und dessen komplexe Hirnfunktion in Hinblick auf die Organisative Kognitive Neurowissenschaft im Vordergrund stehen. Es wird somit versucht, Arbeitsbedingungen zu gestalten, die sich positiv auf die Hirnfunktion von Mitarbeiterinnen auswirken und somit zu einer hohen Arbeitszufriedenheit führen. In Bezug auf die klassische Managementlehre werden hingegen Leistung und Output priorisiert, während der Motivation bzw. den Empfindungen von Mitarbeiterinnen keine Bedeutung beigemessen wird. Somit besteht zwischen den beiden Managementtheorien ein gravierender Unterschied. Entscheiden sich Unternehmen daher, Bedingungen umzusetzen, die eine hohe Zufriedenheit unter ihren Mitarbeiterinnen bewirken, empfiehlt sich die Anwendung der Organisativen Kognitiven Neurowissenschaft als Managementansatz.