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  • Format: ePub

In Deutschland stehen derzeit rund 8.500 Menschen auf der Warteliste für ein Spenderorgan. Dem gegenüber stehen 933 Organspenden im Jahr 2021. Muss es anhand dieses Missverhältnisses nicht als Pflicht empfunden werden, die eigenen Organe zur Spende freizugeben? Gleichzeitig stellt sich die Frage, ob der Moment, in dem die Organe entnommen werden müssen, tatsächlich mit dem Ende des Lebens zusammenfällt. Während Dieter Birnbacher davon überzeugt ist, dass das Kriterium des Hirntodes uns nicht nur dazu verhilft, sondern gar auffordern sollte, der moralischen Pflicht der Lebensrettung…mehr

  • Geräte: eReader
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  • eBook Hilfe
  • Größe: 2.54MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
In Deutschland stehen derzeit rund 8.500 Menschen auf der Warteliste für ein Spenderorgan. Dem gegenüber stehen 933 Organspenden im Jahr 2021. Muss es anhand dieses Missverhältnisses nicht als Pflicht empfunden werden, die eigenen Organe zur Spende freizugeben? Gleichzeitig stellt sich die Frage, ob der Moment, in dem die Organe entnommen werden müssen, tatsächlich mit dem Ende des Lebens zusammenfällt. Während Dieter Birnbacher davon überzeugt ist, dass das Kriterium des Hirntodes uns nicht nur dazu verhilft, sondern gar auffordern sollte, der moralischen Pflicht der Lebensrettung nachzukommen, hat Sigrid Graumann entschiedene Zweifel: Birgt dieses Kriterium nicht die große Gefahr einer Reduzierung des Menschen auf kognitive und rationale Fähigkeiten, die schwerwiegende gesellschaftliche Folgen mit sich bringt? Wer sich eine kritische und fundierte Meinung bilden will, kommt an der Reihe "Streitfragen" nicht vorbei!

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Autorenporträt
Prof. Dr. Dr. h. c. Dieter Birnbacher, geboren 1946, studierte Philosophie, Anglistik und Allgemeine Sprachwissenschaft in Düsseldorf, Cambridge und Hamburg. Er war zunächst Professor für Philosophie an der Universität Dortmund, dann an der Universität Düsseldorf. Er war Vorsitzender der Zentralen Ethikkommission der Bundesärztekammer sowie der Ethikkommission der Medizinischen Fakultät der Universität Düsseldorf. Er ist Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben und gehört seit 2004 der Leopoldina an, außerdem ist er Mitglied des Stiftungsrates der Deutschen Stiftung Organtransplantation und der Ständigen Kommission Organtransplantation der Bundesärztekammer.