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Eine Fundgrube. Im Gegensatz zu einer Ortschronik, die die historischen Ereignisse eines Ortes beschreibt, betrachtet das Ortsfamilienbuch die Menschen eines Ortes in ihrem historischen Umfeld. Es besteht aus fünf Bänden und enthält 4.761 Familien mit mehr als 17.000 Personen. Es sind alle Personen aus dem Kirchspiel Pinnow bei Schwerin dokumentiert, die in den Tauf-, Trau- und Sterberegistern der Kirchenbücher für die Jahre 1793 – 1918 aufgeführt sind. Um Familienzusammenhänge besser erkennen zu können, sind auch einige Daten aus den Kirchenregistern vor 1793, sowie aus den…mehr

Produktbeschreibung
Eine Fundgrube. Im Gegensatz zu einer Ortschronik, die die historischen Ereignisse eines Ortes beschreibt, betrachtet das Ortsfamilienbuch die Menschen eines Ortes in ihrem historischen Umfeld. Es besteht aus fünf Bänden und enthält 4.761 Familien mit mehr als 17.000 Personen. Es sind alle Personen aus dem Kirchspiel Pinnow bei Schwerin dokumentiert, die in den Tauf-, Trau- und Sterberegistern der Kirchenbücher für die Jahre 1793 – 1918 aufgeführt sind. Um Familienzusammenhänge besser erkennen zu können, sind auch einige Daten aus den Kirchenregistern vor 1793, sowie aus den Konfirmationsregistern und aus den Volkszählungen 1819, 1867 und 1900 und dem Internet hinzugezogen worden. Zum Kirchspiel Pinnow gehörten zumindest bis 1874 die Dörfer Gneven, Godern, Neu Godern, Görslow, Petersberg mit Hof Petersberg, Pinnow mit Hof Pinnow, Steinfeld (später Raben Steinfeld),Raben Steinfeld Fähre, Sukow und Zietlitz. Zum besseren Verständnis des historischen Hintergrundes ist zu jedem Ort eine kurze Zusammenfassung der Ortsgeschichte den Familiendaten vorangestellt worden. Ein umfangreicher Anhang führt den Leser gezielt durch die Vielzahl der Namen, Orte und Berufe. Für den Familienforscher, dessen Stammbaum mit den Orten im Kirchspiel Pinnow in Verbindung steht, ist das vorliegende Buch ein umfassendes Hilfsmittel, um seinen Kenntnisstand auf einfache und schnelle Art zu vertiefen. Aber auch der historisch Interessierte, für den die mecklenburgische Geschichte wichtig ist, kommt auf seine Kosten.