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Das Buch beschreibt die Lebensgeschichte von Oskar, Gesundheitsaufseher in Nordland in der Republik Banyer. Oskars beruflichen Werdegang im öffentlichen Gesundheitsdienst kann der Leser mit Spannung verfolgen. Dabei kann er sich sowohl in den Inhalt als auch in den Sprachstil sehr gut hineinlesen. Das Buch gibt Einblick in die Mühlen der deutschen Bürokratie aus der Sicht des deutschen Bürgers. Die Leser erhalten die Möglichkeit, einer ungewohnten Erzählerfigur über die Schulter zu schauen und so Einblick in das deutsche Bürgertum vergangener Jahrzehnte zu erhalten. Als Leser wird man mit…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch beschreibt die Lebensgeschichte von Oskar, Gesundheitsaufseher in Nordland in der Republik Banyer. Oskars beruflichen Werdegang im öffentlichen Gesundheitsdienst kann der Leser mit Spannung verfolgen. Dabei kann er sich sowohl in den Inhalt als auch in den Sprachstil sehr gut hineinlesen. Das Buch gibt Einblick in die Mühlen der deutschen Bürokratie aus der Sicht des deutschen Bürgers. Die Leser erhalten die Möglichkeit, einer ungewohnten Erzählerfigur über die Schulter zu schauen und so Einblick in das deutsche Bürgertum vergangener Jahrzehnte zu erhalten. Als Leser wird man mit Oskar vertraut, identifiziert sich mit ihm, fiebert mit bei seinen Konflikten im Kampf gegen die Widrigkeiten der hiesigen Bürokratie (das Sujet "Individuum" gegen eine obrigkeitsstaatliche Bürokratie erinnert Kafka). Anders als bei Kafka werden die Gegner hier aber deutlich bzw. konkret. Dabei wird mit der Hygienekontrolle ein tagesaktuelles Thema angesprochen und sogar Hinweise gegeben, wie diese in Zeiten von Corona zu verbessern seien.

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Autorenporträt
Oskar Georg Weinig, M.A. geboren 09.12.1951, wohnt im Speckgürtel von Würzburg. Als gebürtiger Mainsondheimer ist er ein echter Franke. Nach der Volksschule absolvierte er eine Gärtnerlehre und ging bereits als Gärtnergehilfe auf Wanderschaft. In seiner zwölfjährigen Bundeswehrzeit, bereiste er in verschiedenen Funktionen die gesamte Bundesrepublik Deutschland. Als Sanitätssoldat und Krankenpfleger kam er mit einem Blutspendeteam des Wehrmedizinischen Institutes fast in jede Kaserne Deutschlands. Um sich fortzubilden nahm er alle Möglichkeit wahr, um Berufsabschlüsse zu erwerben. Im Institut für Pädagogische Kommunikation in Eschweiler absolvierte er erfolgreich das Organisatorseminar mit Abschluss der Ausbildereignungsprüfung bei der IHK Aachen und der Prüfung zum REFA-Organisator bei der IHK Bielefeld. Nach Abschluss der Ausbildung zum Gesundheitsaufseher konnte er erfolgreiche die Prüfung zum Hygienekontrolleur am Bayerischen Innenministerium, München ablegen. In verschiedenen Gesundheitsämtern des Freistaates Bayern betätigte er sich als Hygienesachbearbeiter und war ab Anfang der Neunziger Jahre bis zu seiner Pensionierung im Gesundheitsamt Marktheidenfeld als Hygieniker eingesetzt. Im Fernstudium mit monatlichen Präsenzphasen folgten weiter qualifizierende Ausbildungen. So an der Abendrealschule Kitzingen der mittlere Bildungsabschluss, das Studium der angewandten Gesundheitswissenschaft in Bielefeld mit dem Abschluss Gesundheitsplaner, Studium Gesundheitskommunikation mit dem Abschluss "Bachelor of Science in Health Communication", ebenfalls an der Universität Bielefeld und das Studium "Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen" an der Technische Universität Kaiserslautern sowie der privaten Universität Witten/ Herdecke mit dem Abschluss "Master of Arts". Ehrenamtlich setzte er sich für die Verbesserung der Arbeitssituation der Kollegen ein, insbesondere in den Funktionen, der Schriftleitung der Fachzeitschrift "Der Hygieneinspektor", des Vorsitzenden des "Berufsverbandes Bayerischer Hygieneinspektoren und des Vorsitzenden des "Bundesverbandes der Hygieneinspektoren". Ebenso in der Funktion als Hauptpersonalrat an dem Bayerischen Ministerium für Arbeit und Soziales. Als Veranstalter, Referent und Moderator von nationalen und internationalen Fachtagungen konnte er namhafte Referenten gewinnen. Sein Fachwissen verarbeitete er in mehreren Publikationen. Im Ehrenamt arrangiert er sich für benachteiligte Bevölkerungsgruppen.