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Das achte Jahrbuch der Oskar Maria Graf-Gesellschaft beschäftigt sich unter Anderem mit Grafs Engagement für die "Rote Hilfe", einer überparteilichen Hilfsorganisation für politische Gefangene. Darüber hinaus befasst es sich mit seiner Rezeption in der damals maßgeblichen "Frankfurter Zeitung" sowie mit seinem Verhältnis zur Schriftstellerkollegin Anna Seghers. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Grafs Hoch-Zeit: Den Zwanziger- und frühen Dreißigerjahren. Die von einem Vorwort der Herausgeber eingeleiteten Beiträge von Nikolaus Brauns, Hans Dollinger, Verena Espach, Dirk Heißerer und Ulrich…mehr

Produktbeschreibung
Das achte Jahrbuch der Oskar Maria Graf-Gesellschaft beschäftigt sich unter Anderem mit Grafs Engagement für die "Rote Hilfe", einer überparteilichen Hilfsorganisation für politische Gefangene. Darüber hinaus befasst es sich mit seiner Rezeption in der damals maßgeblichen "Frankfurter Zeitung" sowie mit seinem Verhältnis zur Schriftstellerkollegin Anna Seghers. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Grafs Hoch-Zeit: Den Zwanziger- und frühen Dreißigerjahren. Die von einem Vorwort der Herausgeber eingeleiteten Beiträge von Nikolaus Brauns, Hans Dollinger, Verena Espach, Dirk Heißerer und Ulrich Kaufmann werden durch die Erstveröffentlichung zweier Originalbriefe Oskar Maria Grafs bzw. Anna Seghers' ergänzt.
Autorenporträt
Dr. Ulrich Dittmann entdeckte Oskar Maria Graf, als er im ländlichen S-Bahn-Bereich um München ansässig wurde. Der geborene Berliner lernte vor allem dank »Kalendergeschichten« und »Mutter«-Buch die Mentalität der Eingeborenen zu schätzen. 1984 organisierte er mit Kollegen das Feuchtwanger/Graf-Kolloquium im Münchner Gasteig und zählt sich (trotz beruflich-wissenschaftlicher Beschäftigung mit Stifter) gerne zu den Grafologen. Bis Anfang 2003 unterrichtete er als Akademischer Direktor an der Münchner Universität Neuere Deutsche Literatur. Er ist außerdem Mitherausgeber der Franz von Pocci-Werkausgabe in der edition monacensia im Allitera Verlag.