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Von einem bürgerlichen im unbürgerlichsten Beruf schlechthin zu landen, ist kein Pappenstiel. Erst recht dann nicht, wenn es nicht ganz freiwillig geschieht und man eigentlich kein schlechter Mensch ist. Oskar Randow ist genau das passiert. Er ist ein nachdenklicher Profikiller auf dem zweiten Bildungsweg. Und er steht vor seiner größten Aufgabe. – Das gilt insbesondere für Auftragskiller: Wie einfach das Leben doch sein könnte, wenn man sich nur nicht verliebt. In Teil vier nimmt "Kundin" Christine Vaarenkroog ihren neuen Lover und potenziellen Mörder Oskar Randow in ihre Firmenzentrale nach…mehr

Produktbeschreibung
Von einem bürgerlichen im unbürgerlichsten Beruf schlechthin zu landen, ist kein Pappenstiel. Erst recht dann nicht, wenn es nicht ganz freiwillig geschieht und man eigentlich kein schlechter Mensch ist. Oskar Randow ist genau das passiert. Er ist ein nachdenklicher Profikiller auf dem zweiten Bildungsweg. Und er steht vor seiner größten Aufgabe. – Das gilt insbesondere für Auftragskiller: Wie einfach das Leben doch sein könnte, wenn man sich nur nicht verliebt. In Teil vier nimmt "Kundin" Christine Vaarenkroog ihren neuen Lover und potenziellen Mörder Oskar Randow in ihre Firmenzentrale nach Italien mit. Oskar muss eine Entscheidung treffen. Falls er Christine am Leben lassen will, muss diejenige dran glauben, die der ausführende Teil an der Ermordung von Viktors Frau vulgo Christines Mutter war. Nur ist die leider die gefährlichste, weil beste Killerin der Welt. – Titelillustration zeigt eine Szene aus Kapitel 21
Autorenporträt
Jörgen schreibt seit seiner Kindheit, was laut Kurt Tucholsky aber nichts heißen will ("Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen"). Jetzt ist er weder allzu jung, noch allzu alt, hat OSKAR geschrieben und kennt sich anscheinend an den Schauplätzen und mit den Gegebenheiten aus, die er beschreibt. Oder er ist ein moderner Karl May in dem Sinne, als dass er zwar Fantasie, aber keine Ahnung hat und noch nicht mal "on location" war. Immerhin hat er dem Vater